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Dieser Artikel wird euch präsentiert von BandWerk. Das kreative Team hinter BandWerk, bekannt durch hochwertige Apple-Watch-Armbänder, hat wieder einmal zugeschlagen! Mit dem Streben nach Exzellenz zu fairen Preisen präsentiert das Münchener Unternehmen nun Leder-Kopfbänder für die Apple Vision Pro. BandWerk hat es immer verstanden, handwerkliche Präzision und Qualität in ihren Produkten zu vereinen, von Lederarmbändern über iPhone-Hüllen bis hin zu MagSafe-Wallets. Entdeckt neben der vielfältigen Welt von BandWerk nun auch die hochwertigen Kopfbänder auf deren Website.
Apple wird Entwicklern wohl Exemplare der Vision Pro-Brille anbieten, um sich auf die Entwicklung von visionOS-Apps vorzubereiten. Diese werden sie wohl wieder zum üblichen Preis erwerben und gegen Ende eines Arbeitszeitraums zurückgeben müssen.
Apples Brille Vision Pro ist das erste gänzlich neue Produkt, das seit der Einführung der Apple Watch vorgestellt wird. Entsprechend wird die Lernkurve für Entwickler. Eine umfangreiche Auswahl an Apps aus vielen Bereichen ist aber zwingende Voraussetzungen für einen langfristigen Erfolg der Brille. An diesem Punkt legte die Apple Watch vor Jahren einen Fehlstart hin, eine nachteilige Entwicklung, von der sich die Geräteklasse lange nicht erholte und unter der die App-Auswahl noch heute leidet. Bei der Brille soll es anders laufen.
Vision Pro soll Entwickler nicht unvorbereitet treffen
Apple beabsichtige, den Entwicklern entsprechende Developer-Kits zur Verfügung zu stellen. Diese beinhalten das Gerät selbst sowie alle Entwicklerressourcen, die es möglich machen, zu entwickeln und zu testen. Informationen zu visionOS für Entwickler hat Apple auf einer entsprechenden Website bereitgestellt.
Es gibt Beispiele für solch ein Vorgehen: Im Rahmen der Umstellung von Intel zu Apple Silicon stellte Apple den Entwicklern eben solche Test-Sets zur Verfügung. Sie bestanden aus einem Mac mini mit einem modifizierten A12Z-Chip. Das Paket kostete allerdings 500 Dollar und die Entwickler mussten die Geräte am Ende einer vereinbarten Nutzungsdauer auch zurückgeben.
Hier wird es ähnlich sein: Apple wird die Vision Pro-Kits an Entwickler gegen Geld abgeben und nach einer Weile wieder einziehen. Es bleibt abzuwarten, ob sich ausreichend viele Entwickler die Samples besorgen und sich darauf einstellen, vielseitige App-Erlebnisse für die Brille zu entwerfen. Einen ausführlichen Überblick über Vision Pro und dessen Features lest ihr hier bei uns.
App-Entwicklung zusammen mit Apple
Da visionOS eine völlig neuartige Oberfläche sein wird, möchte Apple den Developern bestmöglich unter die Arme greifen. Demnach dürfte ein Bestandteil des Kits auch der Zugang zu Apples Entwicklerlaboren sein. Solche gibt es in Cupertino, London, München, Shanghai, Singapur und Tokio. Dort sollen sich Entwickler mit Apple-Mitarbeitern austauschen und gemeinsam neue Ideen entwicklen können.
Auch soll Apple den Entwickler konkrete Hilfestellungen geben, wie sich bestimmte App-Ideen hinsichtlich der Bedienung umsetzen lassen. Es wird allerdings abzuwarten sein, inwiefern man zum US-Marktstart nächstes Jahr tatsächlich schon mit einer Bandbreite an Apps rechnen kann.
Passend zur Vision Pro: Leder-Kopfbänder von BandWerk
Ihr werdet euch die Apple Vision Pro zulegen und sucht noch das perfekte Accessoire? BandWerk hat die Antwort: Edle Kopfbänder aus Leder! Mit demselben Qualitätsanspruch wie bei ihren renommierten Armbändern, hat BandWerk ein weiteres Meisterstück kreiert. Jedes der Kopfbänder verkörpert den unverwechselbaren BandWerk-Stil und besticht mit maximaler Qualität.
Ihr habt weitere Design-Ideen? Teilt sie in den Kommentaren und inspiriert BandWerk!
Danke an BandWerk für die Unterstützung.
3 Gedanken zu „Vision Pro: Wie Apple Entwickler auf die Brille vorbereitet“
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