Das kommende iPad Pro könnte zu Schockpreisen in den Handel kommen: Als größte Neuerung wird ein OLED-Display erwartet, dafür stehen aber auch Startpreise von 1.500 Dollar im Raum.
Die Preise für das iPad Pro werden womöglich mit der nächsten Aktualisierung drastisch ansteigen: Eine südkoreanische Quelle prognostiziert in einer aktuellen Information, Apple werde das iPad Pro 2024 zu Startpreisen von 1.500 Dollar in den Handel bringen.
Weitere Konfigurationen könnten dann 1.800 respektive 2.000 Dollar kosten, heißt es. Schon zuvor war vermutet worden, Apple könnte die Preise der kommenden Modelle des iPad Pro empfindlich anheben.
Neues OLED-Display als Preistreiber?
Größte Neuerung der kommenden Modelle ist wohl das OLED-Display – und das treibt offenbar vor allem die Kosten bei der Fertigung, die Apple sich vom Kunden wiederholen möchte. Allerdings würden die Preisanhebungen, kämen sie so, wie aktuell vermutet, einen deutlichen Sprung bedeuten: Das aktuelle iPad Pro 11 Zoll startet bei 799 Dollar, das 12,9 Zoll-Modell ist ab 1.099 Dollar zu haben, somit würden Preissteigerungen von 80% respektive 60% auf den Kunden zukommen.
Damit würde ein iPad Pro mehr als einige MacBooks kosten und zwar nicht mehr in aufgerüsteten Varianten, sondern bereits der Startkonfiguration. Denkbar wäre immerhin, dass Apple die neuen Modelle initial mit mehr Speicher ausstatten würde.
Die neuen iPad Pro-Modelle könnte Apple im Rahmen einer Keynote im September vorstellen. Sie dürften auch mit einem neuen M-Series-Chip kommen, der M3 wäre hier wahrscheinlich. Ebenfalls spekuliert wurde über eine Rückfront aus Glas und Wireless Charging.
15 Gedanken zu „Viel teurer: iPad Pro könnte Loch in Geldbeutel reißen“
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