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Sonys Steve Jobs Film mit Problemen

Eigentlich wollte Sony mit dem zweiten Film über Steve Jobs auf dem Markt Ende des Jahres nachlegen. Doch hinter den Kulissen der Biopic scheint es elementare Probleme zu geben.

David Fincher, der bereits in den Filmen "The Social Network" und "Seven" mitgewirkt hat, scheint seine Rolle als Regisseur am Set jetzt aufgeben zu müssen. Das berichtet der Hollywood-Reporter unter Bezugnahme auf gut informierte Quellen. Die Gründe seien etwas überhöhte Gehaltsforderungen und sein Drang, jedes Segment – bis hin zum Marketing – unter Kontrolle zu haben. Außerdem spielten zahlreiche Fehlinvestitionen bei der Auswahl von Requisiten eine Rolle, heißt es in dem Bericht.

Sony selbst lässt die Berichte zur Stunde unkommentiert. Fraglich ist nun auch, wie es mit der Besetzung weiter geht, die sich Fincher selbst ausgesucht hat. So sollte Christian Bale (Foto) eigentlich Steve Jobs spielen, könnte es aber dem Rauswurf seines Regisseurs gleich machen.

Ob die Filmpremiere Ende 2014 etwas wird, steht derzeit noch in den Sternen.

Film mit drei großen Szenen.

Als Basis für den Sony-Film über Steve Jobs dient das Buch von Walter Isaacson, der die autorisierte Biografie von Steve Jobs geschrieben hat. Aaron Sorkin, der Verfasser des Drehbuchs, möchte unter anderem drei große Szenen einbauen, welche von drei ebenso großen Apple-Events handeln. Ob er an dieser Idee allerdings festgehalten hat, ist nicht bekannt.

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Philipp Tusch
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7 Kommentare zu dem Artikel "Sonys Steve Jobs Film mit Problemen"

  1. Martin 15. April 2014 um 08:07 Uhr ·
    Christian Bale als Steve Jobs is ja der Hammer! Obwohl Ashton Kutcher auch richtig gut war fand ich
    iLike 0
    • Sej 15. April 2014 um 08:15 Uhr ·
      Der war soo schlecht. Wenn du das gut fandest, hast du das Buch bestimmt nicht gelesen…
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      • Integer 15. April 2014 um 10:01 Uhr ·
        Blödsinn. Ashton Kutcher war ausgezeichnet in der Rolle und ist auch ein toller Schauspieler. Das Drehbuch war Mist. Ashton kann nur das spielen, was das Drehbuch und der Regisseur ihm vorgibt.
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  2. Viktor Frankenstein 15. April 2014 um 08:32 Uhr ·
    Das sieht man es wieder: ist halt Hollywood und hat null mit der Realität zu tun. Außerdem sollte so ein Film eher zu Lebzeiten des Porträtierten gemacht werden. Alles andere ist doch nur Wunschdenken.
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  3. macfriend123 15. April 2014 um 08:48 Uhr ·
    Ich bin mal gespannt, es wäre Klasse wenn der Film wirklich nach der Biographie gehen würde :-)
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  4. iSchaffy 15. April 2014 um 09:24 Uhr ·
    Mir wäre es auch egal ob der Film 5 Stunden läuft , solange es an die Biografie anlehnt. Ashton fande ich aber als Steve trotzdem sehr gut. Er hat sich richtig in die Rolle reinversetzt. Ich bin sehr gespannt wie es wird.
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    • jForsti 15. April 2014 um 15:43 Uhr ·
      Stimmt, selbst den eigenartigen Gang hat er gut hinbekommen. Trotzdem, der Film war langweilig für diejenigen, die das Buch gelesen haben, für alle anderen vieles nicht nachvollziehbar. Warum sollte einem der Firmenname Apple wärend einer Autofahrt einfallen? Usw. Also, der Film war Mist.
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