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4. Dezember 2014

Philipp Tusch

So kam es zum Beats-Kauf: Jimmy lovine nutzte das Apple-Leck

Noch hat der Beats-Kauf von Apple vor einigen Monaten keine wirklich hohen Wellen geschlagen. Doch schon bald könnte die Tochterfirma bei Apple richtig Wind machen, denn Jimmy lovine hat eine ganze Menge vor.

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In einem Interview mit GQ verriet der Beats-Mitbegründer, wie er Apple zur Übernahme überzeugt hat. So soll er bereits sei 2012 mit den Kaliforniern in Verhandlung stehen – der Kontakt der beiden Firmen besteht ja schon etwas länger.

In dem Interview heißt es übersetzt:

Ich habe sie überzeugt, [Beats] zu kaufen. Ich sagte, „Ich möchte nicht für irgendjemanden arbeiten. Ich möchte das bei Apple tun, [weil] ich weiß, dass ich etwas bei Apple erreichen kann.

Weiter meinte lovine, dass Apple ein Leck im Musik-Bereich aufweist, welches Beats stopfen könnte. Gemeint ist damit der Musik-Streaming-Service. Dieser ist eines der Argumente, das Apple letztendlich dazu gebracht hat, Beats zu kaufen.

Schon 2015 soll iTunes Radio mit Beats Music verschmelzen.

14 Gedanken zu „So kam es zum Beats-Kauf: Jimmy lovine nutzte das Apple-Leck“

  1. Ich bin sehr gespannt was die Zukunft mit Beats bringt. Vllt auch mal außergewöhnliche Angebote. Wäre nix falsches ;)
  2. Ich bin gespannt ob auch demnächst die Geräte (iPhone, iPad, Macs) mit Beats Audio ausgestattet werden wie zB das HTC damals.
    • Die Qualität der Kopfhörer wird dadurch aber nicht besser ;) Jeder, wirklich jeder der sich etwas mit Musik auskennt wird dir bescheinigen, dass die Beats-Dinger eher am unteren Ende der Audio-Qualitäts-Liste anzusiedeln sind :)
      • Alles Geschmacksfrage. Da wären wir ganz schnell beim Thema Musik über CD oder Schallplatte. Ein „echte“ Weinkenner wird auch Weine in der Luft zerreißen, welche dem größten Teil der Normalso gut schmeckt. So sind aus meiner Sicht die Beats für die breite Masse genau richtig, inkl Design. Ob die Dinger das Geld Wert sind, muss jeder für sich entscheiden.
      • Genau so sehe ich das auch neo70. Mir gefallen sie gut. Die einen besser als die anderen zB finde ich die Pro ziemlich gut und die Studio 2.0 auch. Die Solo dagegen würde ich nicht empfehlen.
  3. Na ja, das hoch angepriesene iTunes Radio Kamm nie nach Deutschland. Sollte es BestsMusik schaffen, wäre das sicherlich ein Vorteil. Dann werd ich wohl mein iTunesMatch Abo. Kündigen, da ich denke, das es nicht im Abo mit drin ist, wie iRadio.
  4. also zum thema kopfhörer. Ja es mag sein das beats kopfhörer nicht den besten klang haben. Aber das ist wirkich geschmackssache. Und entscheidet ist auch in welche musikrichtung man hört. Beats sind halt für RnB, hip hop, rap usw. Nicht gerade für classic music geeignet. Da würd ich persönlichn zu bowers & wilkins zugreifen wenn es um classic geht.

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