Noch hat der Beats-Kauf von Apple vor einigen Monaten keine wirklich hohen Wellen geschlagen. Doch schon bald könnte die Tochterfirma bei Apple richtig Wind machen, denn Jimmy lovine hat eine ganze Menge vor.
In einem Interview mit GQ verriet der Beats-Mitbegründer, wie er Apple zur Übernahme überzeugt hat. So soll er bereits sei 2012 mit den Kaliforniern in Verhandlung stehen – der Kontakt der beiden Firmen besteht ja schon etwas länger.
In dem Interview heißt es übersetzt:
Ich habe sie überzeugt, [Beats] zu kaufen. Ich sagte, „Ich möchte nicht für irgendjemanden arbeiten. Ich möchte das bei Apple tun, [weil] ich weiß, dass ich etwas bei Apple erreichen kann.
Weiter meinte lovine, dass Apple ein Leck im Musik-Bereich aufweist, welches Beats stopfen könnte. Gemeint ist damit der Musik-Streaming-Service. Dieser ist eines der Argumente, das Apple letztendlich dazu gebracht hat, Beats zu kaufen.
Schon 2015 soll iTunes Radio mit Beats Music verschmelzen.
14 Gedanken zu „So kam es zum Beats-Kauf: Jimmy lovine nutzte das Apple-Leck“
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