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So finden Verbraucher den idealen Handytarif

Die Mobilfunkanbieter haben für ihre Kunden eine Vielzahl von Handytarifen und Optionen parat, sodass jeder Kunde einen Tarif finden kann, der für ihn wie maßgeschneidert erscheint. Jedoch ist die Zahl der Möglichkeiten so groß, dass der Kunde schnell den Überblick über die aktuellen Handytarife verliert, zumal die verschiedenen Möglichkeiten ständig aktualisiert werden. Wer also einen neuen Vertrag abschließen möchte, ist gut beraten, wenn er im Vorfeld einen Handytarif-Vergleich durchführt.

Die wichtigsten Fragen im Vorfeld

Bevor sich ein Verbraucher auf die Suche nach dem passenden Handytarif für sich macht, sollte er im Vorfeld einige Fragen für sich abklären. Beispielsweise, wie viel er allmonatlich telefoniert, wie viele SMS er verschickt und wie viel Zeit er im Internet verbringt. Eine weitere wichtige Frage lautet natürlich auch, welches Handynetz er braucht. Denn die Qualität des Empfangs kann in Deutschland je nach Region erheblich voneinander abweichen. Erst wenn diese Fragen beantwortet sind, lohnt es sich, einen Vergleich der verschiedenen Tarife zu machen. Wer beispielsweise viel telefoniert aber nur wenig surft, braucht einen völlig anderen Tarif als im umgekehrten Fall.

Vieltelefonierer sollten sich also idealerweise für einen Tarif entscheiden, der eine Telefon-Flatrate beinhaltet, mit der sie für einen pauschalen monatlichen Preis unbegrenzt Telefonate mit Gesprächspartnern auf dem Festnetz führen können. Jedoch müssen sie in diesem Fall darauf achten, wie hoch die Kosten für Gespräche in andere Mobilfunknetze sind.

Geht es um die Datenübertragung via Internet, so ist diese bei den meisten Tarifen begrenzt. Das heißt: Es kann monatlich nur ein bestimmtes Datenvolumen übertragen werden oder die Geschwindigkeit wird gedrosselt. Wer viel surft, sollte sich für einen Tarif entscheiden, mit dem er mindestens ein Gigabyte an Daten empfangen oder übertragen kann.

Für das Versenden von SMS verlangen viele Anbieter mittlerweile keine Gebühren mehr. Ist dies trotzdem der Fall, können die Verbraucher auf kostenfreie Messenger-Dienste wie beispielsweise denjenigen von Facebook ausweichen. In diesem Fall sollten sie allerdings darauf achten, dass ihr Tarif ein ausreichend großes Datenvolumen für die Internet-Nutzung beinhaltet.

Ein Sonderfall: die Prepaid-Tarife

Nicht jeder Verbraucher entscheidet sich wegen der monatlichen Kosten für einen festen Vertrag, an den er üblicherweise 24 Monate lang gebunden ist, sondern für die Prepaid-Variante. In diesem Fall kauft der Kunde vorab ein Guthaben, welches er verbraucht und anschließend wieder aufladen kann. Diese Variante bietet sich beispielsweise für Eltern an, die ihre Kinder mit einem Handy ausstatten aber dennoch die Kosten unter Kontrolle behalten möchten. Dies hat auch einen pädagogischen Effekt, weil die Kinder dabei lernen, mit einem begrenzten Budget auszukommen.

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Toni Ebert
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