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Smartmi kündigt Luftreiniger Air Purifier P2 an: Lässt sich mit Akku benutzen

Es ist Herbst und die IFA steht an. Dies merkt man auch an diversen Produktankündigungen, wenngleich diese schon ein paar Tage her ist. Konkret geht es dabei um das Thema Luftreiniger. Eine Gerätekategorie, die auch hierzulande immer beliebter wird. Smartmi wird demnächst eine Neuauflage des P1 auf den Markt bringen, auf der Webseite ist das Modell schon eingepflegt.

Smartmi P2

Smartmi, eine Tochter von Xiaomi, ist im Bereich Smart Home durchaus erfolgreich unterwegs. Letztes Jahr brachte man den P1 auf den Markt,m der vor allem optisch ansprechend war. Das neue Modell P2 baut darauf auf, wenngleich sich einige Dinge ändern. Dies fängt beim Design an, das Lochgitter verläuft nun von oben nach unten. Zudem ist oben ein neues Touchfeld verbaut, über das die Bedienung verläuft.

Touchfeld mit Stimmungslicht

Integrierte LEDs fungieren als Stimmungslicht und sollen gleichzeitig, je nach Farbe, den Zustand der Luft signalisieren. Um diese Funktion nutzen zu können, muss der P2 über die App des Herstellers angesteuert werden. Wir erwähnen es deshalb, weil der P2 dank HomeKit-Zertifizierung direkt über die Home-App von Apple in betrieb genommen werden kann. Der Hersteller verspricht, dass der Luftreiniger 100 Kubikmeter Luft innerhalb einer Stunde reinigen kann. Wie beim P1 wird der P2 mit einem eingebauten PM2.5/PM10-Sensor geliefert und verwendet austauschbare Rohrfilter. Dank des integrierten UV-Lichts sollen nach Herstellerangabe bis zu 99,99% aller Bakterien vernichtet werden, zudem werden auch Gerüche aus der Luft gefiltert.

Kommt mit integriertem Akku

Das eigentliche Highlight des P2 ist aber dessen Stromversorgung: Dieser kann entweder stationär an der Steckdose betrieben oder aber mobil über den integrierten Akku betrieben werden. Leider lässt sich nicht genau evaluieren, wie lange das Gerät im Akkubetrieb durchhält. Sinnvoll ist es dennoch allemal, so kann man das gerät in der Wohnung deutlich flexibler nutzen. Genauso wenig äußert sich der Hersteller bezüglich des konkreten Marktstarts oder des Preises. Der Vorgänger lag bei knapp 170,00€, wir gehen von einem Preis von gut 200 Euro aus

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Patrick Bergmann
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