Allzu lange wird es nicht mehr dauern, bis Apple die nächste Generation von OS X unter die Leute bringt. Es kann also nicht schaden, sich schon einmal die Systemvoraussetzungen für Yosemite anzuschauen und den Mac für die Installation zu wappnen.
Laut Apple lässt sich Yosemite auf den Macs installieren, auf denen auch schon Mavericks läuft:
- MacBook (ab Ende 2008 – nur Alu-Modell – oder ab Anfang 2009)
- iMac (ab Mitte 2007)
- MacBook Air (ab Ende 2008)
- MacBook Pro (ab Ende 2007)
- Mac mini (ab Anfang 2009)
- Mac Pro (ab Anfang 2008)
- Xserve (ab Anfang 2009)
Grundsätzlich empfehlen wir jedoch, das Update nicht sofort anzugehen. Nicht jeder Mac, der kompatibel ist, läuft auch automatisch ruckelfrei. Insbesondere Besitzer älterer Macs sollten lieber ein paar Tagen warten und auf die Erfahrungsberichte blicken. Wer die Macs im beruflichen Alltag nutzt, muss vor dem Sprung auf Yosemite seine Programme auf Kompatibilität abklopfen. Und generell läuft die Installation flüssiger, wenn ihr erst am nächsten Tag auf den Update-Button klickt. Vorfreude ist doch sowieso die beste Zeit. Geht es also ruhig ein bisschen stressfreier an.
Nicht vergessen: Backup machen
Dieser Punkt sollte eigentlich keiner Erwähnung mehr nötig sein. Bevor die Daten im Update-Zyklus aber doch verloren gehen, nehmt euch im Vorfeld die Zeit, sie zu sichern – sofern dies nicht sowieso schon geschieht. Mit einer guten Sicherheitskopie in der Hand kann dann auch alles schief gehen was will. Apple stellt dazu Time Machine zur Verfügung. Diese könnt ihr in den Systemeinstellungen einrichten.
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