13. November 2015

Philipp Tusch

Optimiert für iPad Pro: Apple zeigt Apps und Spiele

Passend zum Verkaufsstart des iPad Pro in den Retail Stores hat Apple im App Store jetzt eine neue Sektion in den Highlights eröffnet, die gute und angepasste Apps sowie Spiele für das große Display vorstellt.

In der Kategorie der Spiele finden sich unter anderem Top-Hits, wie Shadowmatic, Geometry Wars und Smash Hit. Apple schreibt dort selbst, das neue iPad würde die Gaming-Erfahrung auf ein ganz neues Level heben.

Viel interessanter sind allerdings die App. Hier hat Apple noch eine Subrubrik eröffnet, die Anwendungen für den Apple Pencil zeigt. Dazu gehören neben Paper auch Evernote, Photoshop und andere Notizen-Apps. Darunter findet ihr eine Liste mit weiteren produktiven Anwendungen, wie Apples iWork-Suite oder die Office-Programme von Microsoft. Hier sind auch Apps gelistet, die gar nicht spezifisch für das iPad Pro angepasst worden sind, sondern ganz einfach auch auf dem 12,9 Zoll Display gut aussehen.

Die Rubrik finden iPad-Nutzer in den Highlights des App Stores.

26 Gedanken zu „Optimiert für iPad Pro: Apple zeigt Apps und Spiele“

  1. …auf welches „Leven“ genau wird das Spieleerlebnis denn gehoben ??? Mit dem zweiten Kaffee wird alles einfache bi so einem frühen Post…
  2. Optimiert aber nicht dafür gemacht! Ich persönlich finde in iOS eher ein Mittel zum Konsum und nicht um daran produktiv zu arbeiten. Mein iPad nehme ich höchstens einmal um die Nachrichten zu lesen oder Videos zu schauen. Weiß nicht was sich daran ändern sollte nur weil es größer geworden ist.. Ohne nein MacBook möchte ich nicht sein!! Apple sollte meiner Meinung nach auch dort nachlegen, ich sag nur, MacBook Air mit Retina ??
    • Das iPad Pro dieser Generation wird dein MacBook auch noch nicht ersetzen können, aber… OSX und iOS verschmelzen von der Oberfläche immer mehr zusammen und das iPad Pro wird in zwei Jahren vielleicht schon soweit sein, dass es ein vollwertiges MacBook in den meisten Aufgaben ablösen kann. Das ist neunmal die Zukunft und die erscheint noch unglaubwürdig aber sie kommt näher, langsam, aber sie kommt ;-) …Maus ade! Pencil hallo!! Keyboard gibt’s dazu ;-)
    • Ich sehe das ähnlich. Ein Tablett ist kein Ersatz für ein Notebook und wenn ich an einem Tablett eine Tastatur anschließe, kann ich auch gleich ein Notebook nehmen. Ob es gut funktioniert, weiß ich nicht, aber das hat MS intelligenter gelöst.
      • Na ein Tablet kannst du aber einfach so, ohne einen aufwendigen Gedanken zu verschwenden, der Person neben dir in die Hand drücken. Oder einer Gruppe die in deiner Nähe ist vielseitiger nahe bringen. Allein das Gefühl von Mobilität lässt Dinge neu und anders begreifen. Der Slogan „Mitten drin, statt nur dabei!!“ wird so wirklich umgesetzt. Ein Notebook ist auch mobil, dennoch an Touchpad, Maus oder Keyboard gebunden und genau das macht es anders. Das Tablet brauch noch seine Zeit, aber es wird eine Zukunft finden ;-)
      • Microsoft hat es so ausgezeichnet gelöst, das ich noch NIE jemanden das Surface wie ein Tablet verwenden hab sehen… Soviel dazu.
  3. Wer ein wenig schreiben muss ist mit einem iPad/Pro gut dabei. Wer etwas mehr schreiben muss nimmt eine Tastatur mit die man zusätzlich als Schutz benutzen kann. Alles gut gelöst von Apple. Wer viel schreiben muss braucht eine Sekretärin oder benutzt ein MBP.
  4. iPad Pro wird floppen, dafür gibt es bereits nach 2 Tagen genug Hinweise in verschiedenen Tests: – so schön das Display auch ist, das Ding ist verdammt schwer und nicht für mehr als 1-2 Minuten mit einer Hand zu halten, z.b. zum Lesen im Bett, auf dem Sofa, ohne es auf dem eigen Körper oder ähnliches abzusetzen – für das Schreiben ohne externe Tastatur und der Möglichkeit es schräg aufzustellen gilt das gleiche: unbequem, das es nicht möglich ist es mit einer Hand zu halten und mit der anderen zu tippen, im Vgl. zum iPad Air – viele der eingebauten Apps (Email, Platznutzung im Hauptscreen) und externen Apps sind nicht auf den Screen skaliert – Verbindungsmöglichkeiten zur Aussenwelt quasi null ohne USB oder ähnliches. Und und wenn man mal 2-3 23GB SD Karten mit Bilder der Digitalkamera darauf laden will is des a) eh nur entweder per Itunes oder dann iCloud sehr umständlich und zeitaufwendig und dann is quasi schon der lokale Speicher voll …. und nicht jeder kann und wil immer online sein. – limitierte Verfügbarkeit echter Business-Software …. in IT orientierten Unternehmen braucht man eben nicht nur Office und Email clients, sondern Softwareentwicklungs Tools, die Möglichkeit Java zu fahren, Remote-Administration und Konfiguration, und eben Tools um alle Arten din Dateitypen zu bearbeiten und Verwalten, von RAR zu UNIX Packern, und vielfältige Konnektivität. Daher sehe ich keine Ersatz zu einem echten Laptop, mit welchem OS auch immer – sehr hoher Preis wenn man noch ne externe Tastatur (oder Maus/ iPencil) mit betrachtet und dann vom Gewich noch schwerere als ein MacBook… Habe es heute in der Hand gehabt im Apple Shop, aber ist einfach zu schwer …
    • Naja du bist definitiv auch nicht die Zielgruppe, da du wahrscheinlich auch gesagt hast das das iPad 1 floppt, weil zu schwer, keine Business Apps. Blablabla. Sei mir nicht böse aber dein Text langweilt. Warum du AUF deinem iPad Unix schiesel machen willst und rumpacken, bitte, aber eigtl war der Sinn dieser Geräte wie man Computer und deren Umgang verändert und natürlicher macht. Und WENIGER Schrott PC vor sich hat. Alles wovon du redest ist so 90er das es mir gleich aus den Ohren blutet.

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