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Online-Trading: häufig gestellte Fragen zum Aktienkauf

Die Deutschen haben ein Talent fürs Sparen, doch mit einem überquellenden Bankkonto ist keinem geholfen. Aus diesem Grund wird beständig nach Möglichkeiten gesucht, das Geld sinnvoll anzulegen. Neben der Investition in Immobilien hat sich auch der Aktienhandel als lukrative und beliebte Kapitalanlage etabliert. Wertpapiere eignen sich hervorragend, um langfristig das Vermögen zu investieren und große Renditen zu erhalten.

Durch das enorme Angebot fällt es Anlegern mittlerweile allerdings schwer, eine Entscheidung zu treffen. Im folgenden Artikel nehmen wir Sie bei der Hand und führen Sie in das Thema Aktienkauf ein. Sie erfahren, mit welchen Kosten Sie rechnen müssen, wie man clever mit Aktien handelt und erhalten einen Grundlagenkurs der gängigsten Fachbegriffe.

Wichtige Grundlagen und Fragen zum Aktienkauf von und für Anfänger

Mithilfe von Aktien ist es möglich, ein großes Vermögen aufzubauen. Durch den aktuellen Niedrigzins ist nun der Zeitpunkt gekommen, um den inneren Schweinehund zu überwinden und sich ein dickes Polster fürs Alter anzulegen. Der Einstieg in den Aktienhandel kostet oftmals große Überwindung, da die Geschäfte an der Börse kompliziert erscheinen. Mit einer guten Einführung können Einsteiger dann allerdings im Handumdrehen u. a. Aktien von Apple kaufen und ihre ersten Gewinne erzielen.

Wie teuer ist eine Aktie?

Die Preise von Aktien sind hohen Schwankungen unterworfen. Diese ergeben sich durch das aktuelle Angebot und die Nachfrage der Handelsteilnehmer. Wird beispielsweise eine hohe Stückzahl einer Aktie an der Börse zur Verfügung gestellt, ohne dass potenzielle Käufer Interesse zeigen, sinkt der Wert der Aktie. Ist der Bedarf an einem Wertpapier höher als das tatsächliche Angebot, steigt der Kurs.

Darüber hinaus wird anhand des Transaktionsvolumens auch eine Ordergebühr fällig. Das bedeutet, dass die Kosten für das Engagieren eines Brokers ständig variieren. Leider werden diese Ausgaben von Anlegern oftmals vernachlässigt, was ein fataler Fehler ist. Denn je mehr Geld man an den Broker abgeben muss, desto geringer fällt der eigene Gewinn aus. Aus diesem Grund empfiehlt es sich, Aktien nur in großen Stückzahlen oder Aktienfonds zu kaufen, um die Ordergebühr relativ niedrig zu halten.

Woran erkennt man eine gute Aktie?

Es ist möglich, die Wertentwicklung einer Aktie zu ermitteln. Dafür wird die Performance herangezogen, die mittels Benchmark einen Vergleich zum Gesamtmarkt herstellt. Besonders lukrative Aktien werden dementsprechend als Outperformer bezeichnet. Den Namen Underperformer erhalten Wertpapiere, die eine schlechte Kennzahl erhalten haben.

Der beste Zeitpunkt, um eine Aktie zu kaufen

Im Allgemeinen wird dazu geraten, Aktien zu erstehen, wenn sie sich an ihrem Tiefpunkt befinden. Der Kaufpreis des Wertpapiers ist dann besonders niedrig, wodurch die Wahrscheinlichkeit steigt, Gewinne zu tätigen. Es gilt nun, die Bergfahrt der Aktie abzuwarten, um das Wertpapier möglichst profitabel zu verkaufen.

In der Praxis ist ein solches Vorgehen viel eher Glückssache als kalkulierte Strategie. Nichtsdestotrotz gibt es eine Reihe von Anlegern, die sich auf die technische Analyse von Kursdaten spezialisiert haben und somit die Entwicklung von Aktien voraussagen können. Dies ist allerdings mit einem hohen Aufwand und viel Zeit verbunden. Außerdem kann nie mit Sicherheit gesagt werden, ob die Prognosen auch wirklich zutreffen sind.

Stop-Loss-Order: Was ist das?

Es kommt immer wieder zu hohen Verlusten. Diese können allerdings durch eine Stop-Loss-Order eingegrenzt werden. Anleger erteilen dem Broker oder der Bank eine Verkaufsorder, die allerdings nur umgesetzt wird, wenn der Kurs auf einen vorher festgelegten Wert fällt. Gleiches gilt für den Aktienkauf. Mithilfe eines Limits können hohe Kaufverträge vermieden werden.

Unterschied zwischen Dividende und Rendite

Die Begriffe Dividende und Rendite werden oft als Synonyme verwendet. Tatsächlich unterscheiden sich die Bedeutungen jedoch erheblich. So zahlen Aktiengesellschaften einen prozentualen Anteil ihres Gewinns an die Aktionäre aus. Im Gegensatz dazu wird die Rendite aus der Differenz der Aktie zu der Dividende ermittelt und prozentual wiedergegeben.

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Toni Ebert
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