19. Dezember 2016

Philipp Tusch

#OMISvsEMOJIS: Bahn lässt Emojis gegen Omas antreten

Shortnews: Unter dem Motto „Weihnachten kann man nicht verschicken“ hat die Bahn, zugegeben etwas spät, seinen diesjährigen Weihnachtsspot veröffentlicht. Das Video kommt ganz ohne die typische emotionale Hintergrundmusik aus und soll insbesondere die junge Generation ansprechen.

In dem Clip werden Omas gegen Emojis aufgesetzt. Das Battle soll deutlich machen, dass die kleinen Symbole nichts gegen den persönlichen Besuch sind. Ebenso eindeutig, wie unterhaltsam also.

https://www.youtube.com/watch?v=IM1BFYY2-pc

17 Gedanken zu „#OMISvsEMOJIS: Bahn lässt Emojis gegen Omas antreten“

    • Hier sieht man wieder direkt, dass irgendwelche erwachsenen versuchen auf jugendlich zu machen. Also uns jugendliche spricht sowas kaum mehr an??
    • Für das Aussehen kann man meist nicht viel. Die Lebensumstände prägen die Leute. Aber für die Werbung kann man auch fotogenere Typen einsetzen. Das meine ich nicht abwertend, sondern einfach falsch gewählt. Auch ein „gelebtes“ Gesicht kann attraktiv sein!
  1. Die klagen alle, dass sie zu wenig Geld für den Betrieb haben, das ist in Ösistan ebenso, aber Geld für unnütze Werbung raushauen. Das Geld sollte in die Infrastruktur gesteckt werden: Strecken, Züge, anständige Gehälter … net in depperte Werbung. Brot und Spiele – Planet der Affen

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