Die Lichtabdichtungen der Vision Pro sorgt für die immersive Erfahrung für den Träger und soll das VR-Erlebnis vervollkommnen, man kann die Brille aber auch ohne sie tragen. Wie das ist, haben einige Nutzer nun ausprobiert und darüber berichtet.
Die Vision Pro ist alles in allem ein recht sperriges Gerät. Ein Weg, das etwas zu ändern, ist es, die Brille ohne die Lichtabdichtung zu tragen, das haben einige frühe Nutzer nun ausprobiert. Dadurch kann es passieren, dass die Brille Fehlermeldungen anzeigt und die Immersion könnte leiden, auch wird es teils wohl erschwert, die gezeigten Inhalte konzentriert zu betrachten.
Die Vision Pro wird leichter
Es gibt aber auch Aspekte, die dafür sprechen, wie die Nutzer berichten, so etwa das Gewicht. Die Vision Pro ist ein schwerer Klopper und ohne die Lichtdichtung wird das Gewicht auf dem Kopf merkbar weniger. Auch wird das Sichtfeld breiter. Im Passthrough-Modus kommt die Vision Pro auf diese Weise zumindest halbwegs an eine dicke Brille heran.
Apple empfiehlt natürlich nicht, die Brille in dieser Konfiguration zu tragen, die Nachteile dürften eventuelle Vorzüge wohl zunächst auch überwiegen, doch kommende Generationen des Gadgets werden wohl noch schlanker ausfallen und dieses Experiment könnte ein kleiner Vorgeschmack hierauf sein.
Apple verkauft die Vision Pro seit Freitag in den USA, zum Start sollen knapp 200.000 Vorbestellungen eingegangen sein, die Lieferzeiten sind lang.
3 Gedanken zu „Nutzer experimentieren: Vision Pro ohne Lichtdichtung leichter“
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