Die Vision Pro ist ziemlich stabil | Phil Schiller beschreit Sideloading-Gefahren | iOS 17-Verbreitung bleibt hinter Vorgängern zurück – Daybreak Apple

Guten Morgen zusammen! Die Vision Pro ist momentan das beherrschende Thema der Apple-Welt – kein Wunder, die Brille ist Freitag in den Verkauf gestartet und frühe Käufer sowie Redaktionen und andere Beobachter probieren sich gerade neugierig durch das neue Gadget. Eine erste größere Sicherheitslücke wurde auch schon dokumentiert und die Nutzer testen die Grenzen des Produkts aus.

Willkommen zur Übersicht am Morgen.

Apples Vision Pro ist für die, die eines der knappen Geräte bekommen haben, aktuell das spannendste Spielzeug in Apples Universum seit langem und sie zögern nicht, von ihren Erfahrungen und Eindrücken zu berichten – so etwa von der Möglichkeit, das Gadget ohne die von Apple vorgesehene Lichtdichtung zu tragen. Der Effekt ist wohl recht spannend, jedoch nicht ohne Nachteile, hier dazu mehr.

Einen Hack gibt es auch schon

Erste Sicherheitsprobleme wurden auch schon aufgezeigt und zwar von einem angehenden Sicherheitsforscher, der hat eine Kernellücke entdeckt, die hätte eventuell das Zeug zu einem Jailbreak, ob es dazu kommt, ist aber fraglich, hier die Details.

iOS 17 verbreitet sich langsamer als iOS 16

Der Abfall ist nicht dramatisch, aber merkbar: iOS 17 wird von den Nutzern weniger enthusiastisch angenommen als iOS 16 vor einem Jahr. Woran es liegt… schwer zu sagen, Apple hat allerdings zuletzt einige beliebte alte iPhones aus der Unterstützung geworfen, hier die Infos.

Kurz gefasst

Was sonst noch wichtig war

Apple ist offenbar drauf und dran, ein Startup aus Deutschland zu kaufen. Es nutzt Machine Learning und hat sich auf das Anonymisieren von Fotos spezialisiert, hier die Infos.

Wie doll muss ich eine Vision Pro gegen die Wand schlagen, um die Gläser zu zerbrechen?

Die Antwort: Wohl schon ziemlich doll, vorher könnte der Dickschädel des Trägers aber erste Dellen bekommen, das hat ein Drop-Test gezeigt – ja, die gibt’s auch bei diesem Highend-Produkt, hier mehr dazu.

Phil Schiller findet Alternative App-Shops nicht gut.

Wen wundert’s, der Mann versucht seit Jahren, jede Öffnung des Apple-Käfigs als Untergang des Apfels zu beschwören, so gesehen sind seine neuesten Ausführungen nur von begrenztem Überraschungspotenzial, hier die Infos.

Damit darf ich euch einen entspannten Start in den Tag wünschen.

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