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Neue WhatsApp-Sicherheitslücke – Das müsst ihr beachten

Warnhinweis an alle WhatsApp-Nutzer: Forscher des Berliner Sicherheitsspezialisten Curesec haben eine neue Lücke in dem Messenger-Dienst ausfindig gemacht. Hacker könnten eure Kreditkarten oder Paypal-Daten ausspähen.

whatsapp
Das neue Sicherheitsleck setzt beim Bezahldienst für WhatsApp an. Will man sein Abo verlängern, so leitet die App auf eine Seite im Browser weiter, wo man entweder per Kreditkarte oder Paypal zahlen kann. Doch dieser Bezahlprozess wird nicht per se in „https://“ verschlüsselt. An einigen Stellen könnte sich also ein Hacker einschalten und als sogenannter „Man-in-the-Middle“ den User auf eine nachgebaute Fake-Seite weiterleiten. Der Nutzer gibt ahnungslos seine pikanten Datendort ein.

Voraussetzung für diesen Mittelsmannangriff ist allerdings, dass sich der Hacker im gleichen Netzwerk, wie das Opfer befindet. Wenn ihr also euer Abo verlängern wollt, dann bitte in einem vertrauten Netz oder über mobile Daten.

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Philipp Tusch
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10 Kommentare zu dem Artikel "Neue WhatsApp-Sicherheitslücke – Das müsst ihr beachten"

  1. Thomas 26. Juli 2013 um 15:34 Uhr ·
    Ich dachte das betrifft nur Android Phones? Oder habe ich es im Artikel überlesen?
    iLike 0
    • Philipp Tusch 26. Juli 2013 um 16:01 Uhr ·
      Die Sicherheitslücke wurde zunächst bei der Android-Version entdeckt. Da es sich aber um eine Webseite handelt, ist nicht auszuschließen, dass auch iPhone-Nutzer Obacht geben müssen.
      iLike 0
  2. Jo 26. Juli 2013 um 15:51 Uhr ·
    Und dafür zahlen wir?
    iLike 0
  3. Tom 26. Juli 2013 um 15:56 Uhr ·
    Naja, beim iPhone bis jetzt eh uninteressant gewesen.
    iLike 0
  4. Domi 26. Juli 2013 um 16:36 Uhr ·
    Wär ja gut wenn man über die iTunesKarte zahlen könnte. Aber wann muss man da zahlen? Ich benütz jetzt WhatsApp seit Dez 2011.
    iLike 0
    • Jo 26. Juli 2013 um 16:45 Uhr ·
      Nur neukunden
      iLike 0
  5. Tony 26. Juli 2013 um 16:51 Uhr ·
    Quickreply for whatsapp geht auch nicht mehr.:(
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  6. jolle 26. Juli 2013 um 17:04 Uhr ·
    Apple null Problem ;-)
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  7. Carsten 27. Juli 2013 um 15:20 Uhr ·
    Und das ist jetzt neu das der Dienst Sicherheitslücken hat? OMG
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  8. Asaana 31. Juli 2013 um 12:44 Uhr ·
    Oder man nutzt eben eine kostenlose Alternative wie z. B. yuilop, wo man keine Kreditkartendaten Preis geben muss. 2. Option: Ein bisschen mehr Geld berappen und Threema zulegen.
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