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12. März 2015

Julian Senft

Neue LTE-Chips: iPhones ab 2016 angeblich mit „Intel inside“

Im übernächsten iPhone könnte Berichten zufolge ein LTE-Chip von Intel Platz finden. Bislang kommen diese noch von einem anderen amerikanischen Hersteller, nämlich Qualcomm.

intel_pressebild

Intel soll Qualcomm allerdings nicht als Zulieferer für LTE-Chips ersetzen. Stattdessen plant man angeblich, iPhones mit „Intel inside“ für Schwellenländer in Asien und Südamerika herzustellen. Ob das im Endeffekt realisiert wird, bleibt abzuwarten – Folge wäre dann nämlich ein deutlich höherer logistischer Aufwand als ohnehin schon.

Verbaut werden soll Intels LTE-Chip 7360, welcher Geschwindigkeiten bis zu 450 mbit/s unterstützt. In München arbeiten Ingenieure von Apple und Intel aktuell am letzten Feinschliff für die Implementierung des Chips in das iPhone.

Spekuliert wird auch, dass Apple den Chip einfach gleich in den A-Prozessor mit einbauen will. Vorteil: Der gesparte Platz kann unter anderem für eine größere Batterie genutzt werden.

18 Gedanken zu „Neue LTE-Chips: iPhones ab 2016 angeblich mit „Intel inside““

  1. Schön und gut aber so gutes Internet mit bis zu 450 MBit/s hat selbst Der amerikanische Präsident nicht
  2. Hoffentlich wird dadurch die Akkulaufzeit im LTE-Modus besser. Ich habe LTE immer ausgeschaltet, weil das zu viel verbraucht
  3. so ein bullshit! LTE ist im Prinzip wie ein wlan Netz zu betrachten. Aber ich kann schon verstehen das dein Akku, wenn du dir in kürzester Zeit 20 Updates runterladest und zur gleichen Zeit nen Porto anschaust, abkackt!

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