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MR-Headset: Plant Apple auch eine günstigere Version? | Auch Google kündigt Massenentlassungen an, Apple schweigt | Amazon erhöht Mindestbestellwert deutlich – Daybreak Apple

Guten Morgen! Apple plant offenbar, nach der Entwicklung eines teureren Mixed-Reality-Headsets auch ein vergünstigtes Modell anzubieten. Darüber hinaus hat Google nun, wie bereits mehrere große Tech-Konzerne zuvor, ebenfalls bekannt gegeben, dass es massiv Stellen abbauen möchte, während Apple zu diesem Thema nach wie vor schweigt. Außerdem hat Amazon seinen Mindestbestellwert für Gratislieferungen deutlich erhöht. Damit herzlich willkommen zu unserer Übersicht am Morgen.

MR-Headset: Plant Apple auch eine günstigere Version?

Bereits seit Monaten wird über ein mögliches Mixed-Reality-Headset diskutiert, an dem Apple offenbar zurzeit arbeitet. Ein großes Thema ist dabei auch der Preis, denn Apple ist schließlich nicht bekannt dafür, seine Produkte kostengünstig anzubieten. Damit könnte sich dieser bei einem MR-Headset schnell auf 3.000 Euro belaufen. Dass man mit so einem Preis kein Massenpublikum erreicht, scheint dem Unternehmen klar zu sein, denn neuesten Gerüchten zufolge scheint es bereits an einer vergünstigten Version seines Headsets zu arbeiten. Wann diese in den Verkauf gehen dürfte, erfahrt ihr hier.

Auch Google kündigt Massenentlassungen an, Apple schweigt

Nachdem bereits Microsoft, Twitter und Amazon damit begonnen haben, massiv Stellen zu kürzen, hat Google nun bekanntgegeben, dass es diesen Schritt ebenfalls gehen wird. Rund 12.000 Angestellten will das Unternehmen kündigen. Damit ist Apple bislang der einzige große Tech-Konzern, der noch keinen Stellenabbau angekündigt hat. Mögliche Gründe dafür findet ihr hier.

Amazon erhöht Mindestbestellwert deutlich

Alles wird derzeit teurer, so auch das Bestellen von Waren online. Versand-Riese Amazon plant daher, den Mindestbestellwert für Gratislieferungen anzuheben, sofern keine Prime-Mitgliedschaft vorhanden ist. Bislang lag dieser bei 29 Euro und soll offenbar nun um zehn Euro erhöht werden. Mehr dazu erfahrt ihr hier.

Twitter blockiert das Verwenden von Dritt-Apps

Bis zuletzt war es möglich, Twitter über eine Dritt-App aufzurufen und die Nutzung der unternehmenseigenen Apps für iOS, macOS und Android zu umgehen. Dies hatte den Vorteil, dass keine Werbung angezeigt wurde. Da Twitter aber auf diese angewiesen ist, hat der Konzern nun damit begonnen, die Nutzung dieser Apps zu blockieren. Mehr zu diesem Thema erfahrt ihr hier.

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Ann-Kristin Stelter
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