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Mit „Für dich“-Tab: Neue Apple Store-App in Arbeit

Shortnews: Laut einem Bericht von Bloomberg arbeitet Apple zur Zeit an einer neuen Version seiner Apple Store-Applikation, die innerhalb der nächsten zwei Wochen erscheinen soll.

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Das Highlight: Ein „für dich“-Reiter soll personalisierte Empfehlungen an den Kunden geben – ähnlich wie die Amazon-Startseite. Damit hätte man einen tieferen Einblick in das Sortiment des Stores. Darüber hinaus könnte die App universal werden, heißt es.

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Philipp Tusch
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17 Kommentare zu dem Artikel "Mit „Für dich“-Tab: Neue Apple Store-App in Arbeit"

  1. gresh 29. Juli 2016 um 07:48 Uhr ·
    Das sind doch mal schöne Neuigkeiten ?
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    • inu 29. Juli 2016 um 08:49 Uhr ·
      Oh ja, da grapscht sich Apple gleich noch viel mehr User-Informationen. Richtig schöne Neuigkeiten, welche mich persönlich zur eingehenden Überlegung, ob ich Derartiges laden werde, nötigen. Für mich ist -lt. der Beschreibung- das einzig Schöne daran, daß ich nun auf jeden Fall vorgewarnt bin.
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    • Gerd 29. Juli 2016 um 09:00 Uhr ·
      Personalisierte Empfehlungen bzw. Werbung kann keine schöne Neuigkeit sein. Wer ein bisschen sein Gehirn benutzt, sollte das auch verstehen. Aber sobald das Apfelsymbol blinkt, setzt es bei einigen vollkommen aus.
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      • captain 29. Juli 2016 um 11:24 Uhr ·
        Wobei ich die personalisierte Werbung bei Amazon nicht schlecht finde. Sogar besser als nicht personalisiert. So wird da tatsächlich oft viel angezeigt das mich interessiert was ich besser finde als Dinge angezeigt zu bekommen die mich gar nicht interessieren.
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      • Manou 29. Juli 2016 um 18:15 Uhr ·
        Ich nutze mein Gehirn relativ oft und finde personnalisierte Werbung gut – Apple-Sheep bin ich auch nicht – Komisch oder?
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  2. DiscuStu 29. Juli 2016 um 07:53 Uhr ·
    Hab grad eben gehört, dass Bryan Tong eure Seite bei AppleByte erwähnt hat. ?
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  3. Hi97 29. Juli 2016 um 09:43 Uhr ·
    Universal ist die App doch schon
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  4. Fanboy...na klar 29. Juli 2016 um 09:47 Uhr ·
    Da sind sie wieder,die Nörgler und schwarz Seher. Oh…meine Daren,meine Daten…sowas böses,böser Apfel,böser Tim Cook. Leute kommt mal runter,ihr habt Kontodaten etc eh schon für Eure ID hinterlegt… Wisst ihr,ob Eure Nachrichten (egal welcher Messenger ) nicht auch mitgelesen werden können?! Ich glaube kaum,dass der Smalltalk mit euren Freundin oder der Mutti so interessant ist… Aber andere sofort hier als blinden Fanboy abstempeln,wenn man nicht auf den Nörgelzug mit aufspringt. Lächerlich!!!
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    • Matthias 29. Juli 2016 um 11:04 Uhr ·
      Süß.
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      • Fanboy...na klar 30. Juli 2016 um 01:37 Uhr ·
        @matthias Ich weiß…☺️
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    • inu 29. Juli 2016 um 15:10 Uhr ·
      @Fanboy…Na Klar: 1. Habe ICH aus Gründen meines Datenschutzes keinerlei Kontodaten für meine AppleID hinterlegt, sondern den Code meiner ersten iTunes-Geschenkkarte – und ich kaufe im AppStore ausschließlich via iTunes-Geschenkkarte. 2. Gerade, weil ich gewisse Daten für meine AppleID angeben MUSSTE, werde ich einen Teufel tun, OHNE GROSSE NOT/FREIWILLIG weitere Daten anzugeben. Der Schutz von (meinen) Daten hat mit Nörgelei nichts zu tun, Fanboy. Auch, wenn es Dir selbstverständlich unbelassen bleibt, Deine Daten jedermann nach Belieben preiszugeben – nur: bitte, bitte: stemple nicht diejenigen User, welche ihre Daten nicht preisgeben wollen -wie mich- als Nörgler ab. Denn das ist effektiv nicht in Ordnung.
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      • Wiepenkathen 30. Juli 2016 um 21:36 Uhr ·
        Gute Einstellung Inu – mein ?? hast du.
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  5. Siglinde 29. Juli 2016 um 10:13 Uhr ·
    Natürlich ist das eine schöne Neuigkeit. Natürlich nur für die, die das auch nutzen. Ich bin nun wirklich für Datenschutz. Aber diese ständigen Paranoia-Statements gehen mir etwas zu weit. Nicht, dass das jemand falsch versteht – jeder hat eine Meinung dazu und darf sie auch kundtun. Aber hier wird über eine neue App berichtet, die doch durchaus nützliche Funktionen bietet. Dass da Daten gesammelt werden, ist doch klar – wie sollte es sonst auch funktionieren???!!! Übrigens funktioniert eine Mobilfunk-Abrechnung auch nur dann, wenn der Provider weiß, wo man sich befindet… Wer jetzt also Wert auf Privatsphäre legt, und Rasterdaten vermeiden will, der weiß, was zu tun ist…. (Hat auch den Vorteil, man muss sich nicht mehr über fehlende Updates, schlechte Apps und unzureichende Funktionalitäten bei Handys aufregen)
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    • Gerd 29. Juli 2016 um 11:35 Uhr ·
      Es gibt aber einen großen Unterschied zwischen den Provider-Daten und den sonstigen erhobenen Daten: Es gibt klare gesetzliche Regelungen, wann, wie lange, wofür etc. diese Provider-Daten gesammelt und verwertet werden dürfen bzw. wieder gelöscht werden müssen. Hält sich ein Unternehmen nicht daran, drohen Strafen. Werden solche Daten in gerichtlichen Verfahren genutzt, wird gerichtlich auch geprüft, ob diese überhaupt verwertet werden dürfen. Selbst wenn es eine gesetzliche Regelung dafür gibt, wird sogar zusätzlich (und letztendlich vom Bundesverfassungsgericht) überprüft, ob die gesetzliche Regelung überhaupt verfassungskonform ist. Deshalb vergleichst du Äpfel mit Birnen.
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      • Siglinde 29. Juli 2016 um 13:26 Uhr ·
        Da würde ich so nicht zustimmen. Erstens sagst du selbst, dass Strafen drohen… Wer kontrolliert denn, dass die Datenbanken mit den betreffenden Datensätzen gelöscht werden? Und Gerichtsverfahren mit Daten, die es gar nicht gibt, ist etwas verwunderlich… Außerdem hast du die Richtlinien von Apple gelesen? Natürlich steht dort, was sie mit den Daten vorhaben, wie lange diese benutzt werden, usw.
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      • Siglinde 29. Juli 2016 um 13:28 Uhr ·
        Ach, was ich noch vergaß… Begebe dich nicht mit dem Handy ins Ausland – dort gibt es (Roaming sei Dank) andere Regelungen…
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    • inu 29. Juli 2016 um 15:24 Uhr ·
      @ Siglinde – Beitrag 10:13 Uhr: 1. Eine (neue) App benötigt keinesfalls (spezifische) (User-) Daten, um zu funktionieren. Die (anonymisierte) Suche über ixquick.de ist bereits ein passendes Beispiel hierfür. Also red hier keinen Stuß. 2. Dein Beispiel mit der Mobilfunk-Abrechnung hinkt ebenfalls: der Provider muß keinesfalls zwingend wissen, wo GENAU ich mich befinde, um seine Abrechnung zu erstellen, es reicht hier grundsätzlich die Unterscheidung zwischen In- und Ausland. Details könnten erst bei Inanspruchnahme eines EVN erforderlich werden – und das ist Sache jedes einzelnen Users. @ Siglinde – Beitrag 13:26: Wer Datenbanken mit zu löschenden Datensätzen nicht löscht, riskiert Konsequenzen, getreu der Gleichung: „Der Krug geht so lange zum Brunnen, bis er bricht“. Und auch die Richtlinien von Apple unterliegen mit Sicherheit den Gesetzen desjenigen Landes, in welchem sie jeweils Anwendung finden sollen. Meint, daß Apple hierzulande -AppleRichtlinien hin oder her- den Anforderungen der Deutschen (Datenschutz-) Gesetze gerecht werden muß. Any questions? …
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