Das iPhone 14 wird pünktlich starten: Analysten beruhigen Investoren, die eine mögliche Lieferverzögerung beim Launch des kommenden iPhones fürchten. Diese Sorgen erhielten zuletzt noch deutlich mehr Nahrung.
Wenn westliche Wohlstandskinder ein paar Wochen länger als erwartet auf ihr neues Luxus-Smartphone warten müssen, ist das irrelevant. Für Investoren ist die Frage, ob die neue Generation des Top-Produkts, mit dem der wertvollste Konzern der Welt noch immer das meiste Geld macht, eventuell zu spät auf den Markt kommt, dagegen von deutlich größerer Bedeutung. Genau an diese Gruppe richtete sich die jüngste Aussage von Ming-Chi Kuo, seines Zeichens einer der verlässlichsten Analysten bei der Prognose von Entwicklungen rund um Apple.
Ming-Chi Kuo erklärte zuletzt, er habe keine Hinweise darauf, dass Apple Probleme bei der planmäßigen Auslieferung des iPhone 14 haben werde.
Lieferkette angespannt, aber funktionsfähig
Die harten Lockdowns in China hielten in den letzten Monaten immer wieder die Beobachter in Atem: würden sie sich so stark auswirken, dass es zu Verspätungen der neuen Generation von Apples Star-Produkt kommen würde? Zuletzt dann ein neuer Missklang.
Nancy Pelosi, ohne aktive Rolle in der US-amerikanischen Exekutive, aber de facto die politische Nummer drei der USA, besuchte Taiwan – ein gezieltes Signal an China, das die Inseldemokratie als integralen Bestandteil seines Machtbereichs sieht.
Nach dem Besuch von Pelosi kam vermehrt die Sorge auf, China könnte Unternehmen wie TSMC oder Pegatron blockieren, was fatal für Apple und dessen Fertigung wäre. Diese Sorgen seien aber unbegründet, so der Analyst. Der Zeitplan von Apple werde kaum beeinträchtigt, so der Beobachter. Investoren brauchten sich keine Sorgen zu machen.
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