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MacBook Pro 14 Zoll: Einstiegskonfiguration rund 20% langsamer als der Rest

Das neue MacBook Pro kommt mit dem M1 Pro- oder dem M1 Max-Chip von Apple, diese neuen SoCs gibt es allerdings in verschiedensten Konfigurationen. Während zunächst Benchmarks aufgetaucht waren, die die maximale Leistung der neuen Modelle skizzieren, ist nun auch klar, wo das untere Ende des Leistungsspektrums liegt. Die Einstiegskonfiguration kommt mit zwei Kernen weniger und das zeigt sich auch bei der Leistung.

Das neue MacBook Pro 14 Zoll kommt in der Einstiegskonfiguration mit einer Version des M1 Pro, die nur über acht CPU-Kerne verfügt, alle weiteren Modelle besitzen zehn CPU-Cores. Diese teilen sich dann in acht Performance-Kerne und zwei Effizienz-Kerne auf.  Das Einstiegsmodell hat indes zwei Performance-Kerne weniger und das zeigt sich naturgemäß auch in den Benchmarks. Dieses Modells mit insgesamt acht CPU-Kernen kommt in einem Lauf des beliebten Benchmark-Tools Geekbench 5 auf einen Wert von 9.948 Punkten. Zum Vergleich: Die Konfiguration mit zehn CPU-Kernen erreicht hier 12.700 Punkte.

Das Einstiegs-MacBook Pro ist rund 20% langsamer

Daraus ergibt sich, dass die Einstiegskonfiguration des neuen MacBook Pro 14 Zoll etwa 20% langsamer ist als die übrigen Versionen. Das darf allerdings nicht darüber hinweg täuschen, dass das neue Modell rund 30% zügiger ist, als der Vorgänger mit dem ersten Apple Silicon-Chip M1. Dieser kam mit jeweils vier Effizienz- und Performancekernen und ist damit nach wie vor ein Energieeffizienzwunder, das unerreichte Akkulaufzeiten im Alltag ermöglicht.

In einer weiteren Meldung sind wir auf erste Bilder und Eindrücke zu den neuen Modellen eingegangen, die schon von frühen Käufern im Netz gepostet worden sind.

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Roman van Genabith
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2 Kommentare zu dem Artikel "MacBook Pro 14 Zoll: Einstiegskonfiguration rund 20% langsamer als der Rest"

  1. Maverick 25. Oktober 2021 um 14:23 Uhr ·
    War klar und musste so sein.
    iLike 1
  2. macmeier 26. Oktober 2021 um 08:18 Uhr ·
    Ich glaube, dass den meisten der normale M1 dicke ausreicht und dann das neue MacBook mit M2 wieder interessanter wird. Die lange Laufzeit ist für mich im Office-Alltag wichtig, und die Leistung des M1 habe ich noch nie ansatzweise benötigt. Für wirkliche Profis sind die neuen Macs aber echt ein Traum.
    iLike 0

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