20. Dezember 2019

Roman van Genabith

Mac Pro ist jetzt auch mit acht TB SSD erhältlich

Den Mac Pro gibt es jetzt auch mit maximal acht TB SSD-Speicher. Diese Konfiguration war nicht von Anfang an verfügbar, wer so viel Speicher benötigt, muss aber auch tief in die Tasche greifen.

Eine weitere Konfigurationsoption für den neuen Mac Pro kann jetzt auch bei Apple bestellt werden. Ab sofort kann die Workstation auch mit maximal acht TB großer SSD geordert werden. bis jetzt lag das Limit hier bei vier TB und das kann schon einmal knapp werden, wenn Nutzer etwa mit großen 4K- oder 8K-Datenbeständen hantieren.

Der Mac Pro mit acht TB ist natürlich noch einmal teurer

Wer allerdings nun den Mac Pro mit acht TB bestellen möchte, zahlt natürlich noch einmal entsprechend drauf: 3.140 Euro zusätzlich müssen es in diesem Fall schon sein. Der Mac Pro ist zwar extrem modular aufgebaut und der Kunde kann viele Komponenten fast kinderleicht und in Eigenregie wechseln, braucht dafür auch nur handelsübliches Werkzeug, die SSD ist allerdings eben die Komponente, die er nicht allein wechseln kann, wie wir in dieser Meldung berichtet hatten. Grund dafür ist der T2-Chip, an den die SSD über eine Apple-eigenen Schnittstelle gekoppelt ist, dadurch soll die Integrität der Daten und des Systems gestärkt werden. iFixit gab dem Mac Pro dennoch neun von zehn möglichen Punkten auf seinem Index für Reparierbarkeit. Einen derart hohen Wert hatte noch kein Apple-Produkt erzielt.
Der Mac Pro mit maximal vier TB kostet 63.000 Euro, wie wir zuvor vorgerechnet hatten.

11 Gedanken zu „Mac Pro ist jetzt auch mit acht TB SSD erhältlich“

    • Ich kann mich nicht mehr daran erinnern, wann das letzte Mal diese App verbessert wurde. Hier sind so viele Bugs, dass ist echt abartig.
    • Natürlich nicht. Das ist so einreisen aufwand…kaum zu stemmen. Alleine wie lange ich daran gesessen habe meine Apps mit dem iOS13 Dark-Mode aus zu statten…ganze 30min. mit Trödeln. Aber es gibt sicherlich plausible Grunde dafür…ist gerade zu Kalt zum arbeiten z.B. Genauso wie die Möglichkeit, das man via der hinterlegten Mail-Adresse über Antworten zu einem Kommentar benachrichtigt wird. Das sind halt Funktionen, welche übernatürliche Kräfte erfordern. Unser Prof. würde sagen, dass diese Features garnicht mal soo trivial sind. Die sollen mal überlegen Entwickler ein zu stellen, die auch was drauf haben und nicht welche, die nur die passenden Fähigkeiten auf dem Papier haben

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