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Job-Angebote: Spotify will in den Hardware-Bereich

Shortnews: Eine Stellenausschreibung, die von Zatznotfunny entdeckt und im Zuge der Berichterstattung von Spotify entfernt wurde, deutet darauf hin, dass der schwedische Musik-Dienst in das Hardware-Segment einsteigen will. Gesucht wurde ein Produkt-Manager, der ein Gerät „in der Kategorie von Pebble Watch, Amazon Echo und Snap Spectacles“ definiert. Im Wortlaut hieß es:

We are looking for a passionate and seasoned Senior Product Manager that will join the Platform & Partner Experience team working to build frictionless and creative Spotify experiences via fully-connected hardware devices. You will be leading an initiative to deliver hardware directly from Spotify to existing and new customers; a category defining product akin to Pebble Watch, Amazon Echo, and Snap Spectacles.

Denkbar wären beispielsweise eigene smarte Kopfhörer und/oder Fitness-Produkte. Mit „Spotify Running“ hat das Unternehmen bereits einen Service, der auf diese Zielgruppe abzielt. Der Beat wird dabei dem Lauftempo abgestimmt, die Musik soll motivieren.

Auch ein Sprachassistent für die Musik Zuhause liegt im Rahmen des Möglichen. Bis es soweit ist, wird aber noch einige Zeit ins Land gehen müssen.

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Philipp Tusch
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10 Kommentare zu dem Artikel "Job-Angebote: Spotify will in den Hardware-Bereich"

  1. Sven 25. April 2017 um 06:39 Uhr ·
    Macht doch Sinn als Musik-Streaming-Anbieter o. g. Produkte auf den Markt zu bringen. Sie sind aber sehr spät dran. Der Markt boomt, ist aber auch von vielen anderen Anbietern besetzt. Vielleicht kommen sie mit dieser Strategie so langsam aus den roten Zahlen. Ich wünsche es ihnen.
    iLike 10
    • AppleJuenger 25. April 2017 um 10:46 Uhr ·
      Also auf mich wirken die vielen Heimassistenten eher nach einem totalen Käufermarkt. Jeder Hinz und Kunz wirft jetzt eine Internetbüchse auf einen neuen Markt mit vergleichsweise geringer Nachfrage. Noch bevor sich das Konzept etablieren kann ist der Markt übersättigt und Quasi-DOA
      iLike 1
  2. Diego 25. April 2017 um 07:09 Uhr ·
    Na hoffentlich streichen andere etablierte Hardware-Marken in der Konsequenz ihrerseits nicht die Unterstützung für Spotify ?
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  3. ONE 25. April 2017 um 07:11 Uhr ·
    Unnötig, noch mehr konsum
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  4. Teo 25. April 2017 um 07:35 Uhr ·
    Bitte übersetzen, nicht jeder hat Englisch gelernt.
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    • Insidermate 25. April 2017 um 08:44 Uhr ·
      Das war ein Zitat und English ist Weltsprache, die müsste man eigentlich können..
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      • Teo 25. April 2017 um 12:25 Uhr ·
        Dass das ein Zitat war, du wirst es nicht glauben, habe ich erkannt. Was spricht dagegen dies dennoch zu übersetzen, für Leute die kein oder nur ein paar Brocken Englisch können? Kannst du russisch, spanisch oder chinesisch sprechen? Müsste man eigentlich können, ist eine Weltsprache. Etwas weniger Arroganz stünde dir gut. Ich behaupte, weder die Redaktion hier noch 99,9 % der Kommentatoren können diesen englischen Abschnitt fehlerfrei in die deutsche Sprache übersetzen, du auch nicht. So!
        iLike 4
    • iOS u. OSX User 25. April 2017 um 09:33 Uhr ·
      Mir würde deutsch alleine reichen. Ich lass mir die Artikeln immer von Siri vorlesen. Da aber Siri wenn auf Deutsch eingestellt absolut nicht Englisch kann die Aussprache ist eine Katastrophe ist für mich der gesamte Text leider Großteil unbrauchbar. Da ich mir zuerst zwar das gut vorgesprochene deutsche nebenbei zwar anhören kann aber dann ein englisch deutsch Kauderwelsch mit der selben Länge folgt.? Ich würde sehr begrüßen dass die englische Übersetzung wegfallen würden bei fast jedem Artikel.
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  5. Ohne Punkt und Komma 25. April 2017 um 07:40 Uhr ·
    Naja ich persönlich find Apple Music besser.
    iLike 0
  6. Nikname 25. April 2017 um 08:02 Uhr ·
    Wenn Apple Streaming macht, macht Spotify halt Handys.
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