UBS Analysten geben in einer neuen Publikation bekannt, dass man eine weitere Preiserhöhung beim diesjährigen Apple iPhone Flaggschiff erwartet. Mit satten 1.100 US-Dollar als Einstiegspreis wird gerechnet.
Laut den Bank-Analysten ist Apples Preispolitik von ziemlicher Sturheit geprägt, was sich dieses Jahr nicht ändern soll. Wird ein Preis erst einmal eingeführt, wird davon nicht so schnell zurück gerudert, gibt UBS in der Veröffentlichung an und stützt sich dabei sogar auf ehemalige Apple Mitarbeiter.
Their belief is that „once Apple establishes a price band it typically keeps it, consistent with what we’ve heard from former Apple employees,“ the UBS told clients in a note recently.
So kommt die Prognose zustande, dass Apple nicht wie von vielen bislang vermutet, den Preis des Flaggschiff-iPhones dieses Jahr drückt, sondern gleich belässt bzw. den Einstiegspreis sogar erhöhen könnte. Die Rede ist von mindestens 1.100 US-Dollar für das Flaggschiff iPhone X 2018. Ob damit der Nachfolger des iPhone X oder das mutmaßliche iPhone X Plus gemeint ist, weiß UBS wohl selber nicht genau.
Bis zu 1.500 Euro?
Jedenfalls soll das teuerste iPhone noch teurer werden. Damit wären Euro-Preise von bis zu 1250 Euro als Einstiegspreis und 1.400 bis 1.500 Euro als maximierte Preise denkbar. Wie viele Kunden das mit sich lassen machen, bleibt abzuwarten.
Der aktuelle Gerüchtestand sieht drei neue iPhones für Herbst dieses Jahres voraus: Neben einer direkten Aktualisierung des iPhone X soll ein größeres iPhone X mit 6,5 Zoll sowie ein 6,1 Zoll LCD-Gerät eingeführt werden. Letzteres wäre gleichzeitig auch das billigste im Bunde und wird auf das iPhone 8 Preis Niveau geschätzt.
Eine Frage möchten wir euch natürlich gleich stellen: Würdet ihr für den iPhone X Nachfolger oder ein iPhone X Plus noch mehr ausgeben?
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