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iPhone mit Wasserschaden – ist alle Hoffnung schon verloren?

Nasses iPhone, Bild: CC0

Neuere iPhones sind – laut Hersteller – weitestgehend immun gegen Wasserschäden, ältere hingegen nicht. Gegen andere Macken ist hingegen noch kein Kraut gewachsen – etwa gesprungene Displays. Muss gleich ein neues iPhone her? Oder der Weg in den Apple Store angetreten werden? Klare Antwort: Nein!

Nasses iPhone, Bild: CC0

Nasses iPhone, Bild: CC0

Reparatur fast immer möglich

Das Smartphone ist mittlerweile sehr wichtig. Es hält die Kommunikation am Laufen, weiß, welche Termine anstehen, unterhält. Gleichzeitig ist es ziemlich fragil und noch nicht sehr lange wasserdicht. Kein besonders gutes Omen für solche Gebrauchsgegenstände. Und schnell ist es passiert: Das iPhone taucht unter, fällt zu Boden, der Bildschirm zerspringt oder das iPhone lässt sich gar nicht mehr einschalten. Ein Totalschaden?

Nicht unbedingt, denn ein Smartphone, und da ist das iPhone keine Ausnahme, besteht nur aus einer übersichtlichen Anzahl von Komponenten. Die meisten davon sind ziemlich modular und lassen sich – das passende Werkzeug vorausgesetzt – relativ leicht tauschen. Jedenfalls dann, wenn man Ersatzteile hat. Es haben sich einige Werkstätten etabliert, die sich auf die Reparatur von Smartphones aller Art etabliert haben, beispielsweise iPhone Reparatur – doc-phone.de.

Günstiger als im Apple Store

Normalerweise würde man sagen, der offensichtliche Weg führt in den Apple Store oder einen autorisierten Apple Service Partner. Das kann man selbstverständlich tun, allerdings wird das bei selbstverschuldeten Schäden (und dazu zählen Wasser- oder Sturzschäden) schnell sehr teuer. Einzige Ausnahme: AppleCare+. Die Versicherung, die gleichzeitig auch die weltweite Garantie verlängert, kümmert sich für kleines Geld um den Ersatz. Allerdings muss man sie auch dazubuchen und das tun erfahrungsgemäß die wenigsten.

Gerade die Reparatur von Apple-Geräten ist nicht gerade einfach, da Apple keine Ersatzteile an jedermann verkauft. Freie Werkstätten haben jedoch ihre Quellen und ermöglichen so trotzdem eine kosteneffiziente Reparatur von so gut wie jedem Schaden. Denn meistens ist der Defekt nicht so weitreichend, dass es sich wirklich nicht mehr lohnt. Der häufigste Defekt ist der Bildschirm – und der besteht aus einem Teil, das mit zwei Schrauben und einem Kabel befestigt ist.

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Toni Ebert
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