Apples iPhone 14 Pro wird zwar vermutlich teurer, aber die Speichergröße wird nicht aufgestockt, das vermuten Analysten: Zuvor hatte es zumindest noch die Hoffnung gegeben, dass das iPhone 14 Pro mit 256 GB einsteigen würde, diese erhielt nun aber einen Dämpfer.
Apple wird in wenigen Wochen das iPhone 14 vorstellen. Dessen Preise sollen sich jüngsten Einschätzungen nach noch einmal kräftig nach oben bewegen. Um 15% teurer soll das kommende Lineup wie zuvor berichtetim Schnitt werden, wobei anzunehmen ist, dass Apple vor allem beim iPhone 14 Pro die Preisschraube in Drehung versetzen wird. Hier gibt es am meisten Neuerungen und hier erreicht Apple auch die Zielgruppe, die selbst bei schmerzhaftesten Preisanpassungen immer noch ein paar Scheine extra locker zu machen bereit ist.
Der Speicher soll nicht größer werden
Vor einigen Wochen war vermutet worden, Apple könnte im kommenden Lineup die Speichergröße des initialen Modells des iPhone 14 Pro auf 256 GB anpassen. Dieser Hoffnung haben nun aber Analysten von Haitong International Securities einen harten Schlag versetzt: Sie gehen davon aus, dass Apple das initiale Modell des iPhone 14 Pro nach wie vor mit 128 GB Speicher ausstatten wird.
Auch die übrigen Speicherkonfigurationen bis maximal ein TB sollen unverändert bleiben. Diese Entwicklung wäre besonders deshalb aus Kundensicht ärgerlich, da die Großmarktpreise für Speicherbausteine aufgrund voller Lager und mäßiger Nachfrage seit Wochen fallen und sich dieser Trend wohl auch noch bis Ende des Jahres fortsetzen wird – ein Schub für Apples Marge.
Haitong International geht davon aus, dass Apple vom iPhone 14-Lineup rund 91 Millionen Einheiten wird verkaufen können und peilt damit eine ähnliche Größenordnung wie andere Analysten an.
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