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iPad mit Riesenbildschirm? Neuentwicklung in einigen Jahren möglich

Das iPad könnte in Zukunft in einer noch größeren Version auf den Markt kommen: Apple soll an noch größeren iPad-Modellen arbeiten, deren Markteinführung steht allerdings nicht in nächster Zeit an. Für diese Modelle müsste sich Apple allerdings noch einige deutliche Verbesserungen einfallen lassen, die über die reine Hardware hinaus gehen.

Apple wird in Zukunft womöglich auch das iPad noch einigen größeren Überarbeitungen unterziehen: Derzeit beschäftige das Unternehmen einige Hardwaredesigner und Produktentwickler mit der Aufgabe, an Modellen des iPads mit deutlich größeren Displays zu arbeiten, erklärte aktuell der Redakteur Mark Gurman in einem neuen Newsletter der Agentur Bloomberg.

Bis diese neuen Modelle allerdings auf dem Markt sind, werde noch Zeit vergehen, so Gurman weiter. Für das kommende Jahr sei zunächst einmal eine überarbeitete Version des iPad Pro geplant, bis neue und möglicherweise größere Versionen des iPads erscheinen, werden noch Jahre vergehen, so Gurman.

Die neuen iPads mit Riesenbildschirm müssen mehr bieten

Im Zusammenhang mit einem neuen iPad Pro wurden vor einiger Zeit auch Spekulationen über ein Modell mit einer Rückfront aus Glas aufgebracht, die Wireless Charging mit bilateraler Komponente ermöglichen würde, wie wir in einer früheren Meldung berichtet hatten.

Allerdings, selbst wenn in weiterer Zukunft ein größeres iPad Pro, etwa mit 14-Zoll-Display oder mehr auf den Markt kommen sollte, müsste Apple dringend mehr für die Produktivität der Geräte tun. Schon jetzt können Nutzer die Performance des aktuellen iPad Pro mit M1-Chip kaum ausnutzen und Apple steuert hier nur langsam nach, wie wir in dieser Meldung berichtet haben. Apple wäre gezwungen, einige Tools und Eigenschaften des Mac auf das iPad zu bringen, um es attraktiver zu machen.

Allerdings würden Errungenschaften wie Final Cut Pro, Logic Pro oder eine Art Finder-Oberfläche für das iPad unbedingt die Absatzsituation des Mac beeinflussen – vor diesem Hintergrund sind entsprechende ‚Erwartungen zu sehen.

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Roman van Genabith
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