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Immer in Kontakt mit den Liebsten

Immer in Kontakt bleiben

In dem gerade stetig fortschreitenden digitalen Zeitalter gibt es immer mehr Möglichkeiten, einander zu vernetzen und somit in Kontakt zu bleiben. Natürlich ist ein persönliches Treffen unabdingbar, aber viele Menschen ziehen im Laufe ihres Lebens von ihrem Geburtsort weg und sind dann oft darauf angewiesen, vermehrt mit anderen Mitteln zu kommunizieren. Welche genialen Tools es hierfür gibt, erfahren Sie in diesem Artikel.

Nostalgie: Der Anruf

Der wohl einfachste Weg, mit anderen in Kontakt zu treten, ist es, ein Telefon in die Hand zu nehmen und eine Telefonnummer zu wählen. Diese Art der Verbindung hat sich bereits seit vielen Jahre etabliert und stellt auch heute noch den größten Teil der Verbindungen zwischen Menschen dar. Vor allem ältere Generationen können mit einem Anruf hervorragend in Kontakt bleiben. Technik schreckt sie eher ab und mit einem Smartphone kommen sie oft nicht zurecht.

Kostenlose digitale Dienste

Neben dem Anruf bieten zahlreiche kostenlose Dienste heutzutage die Möglichkeit miteinander zu kommunizieren an. Hierzu zählt unter anderem der WhatsApp-Anruf, bei welchem nicht nur ein Tonsignal, sondern auch ein Bild übertragen werden kann. Somit schafft WhatsApp ein einfach zu bedienendes und kostenloses Tool. Die als App zu nutzende Software kann ganz einfach auf nahezu jedem Smartphone installiert und danach sofort genutzt werden. Wer noch kein Smartphone hat, kann im Handel ein iPhone mit Vertrag erwerben und spart sich somit auch gleichzeitig die Kosten, die solch ein modernes Gerät mit sich bringen würde, wenn es ohne Vertrag gekauft wird. Neben der Möglichkeit zu sprechen und sich zu sehen, bieten die kostenlosen Dienste auch an, Text, Dateien und Bilder zu versenden. Es ist sogar möglich seinen Standort zu teilen, damit andere wissen, wo man gerade ist.

Videokonferenzsysteme

Spätestens seit der Pandemie haben Videokonferenzsystem einen echten Hype erlebt. Diese Programme funktionieren ähnlich wie der WhatsApp-Video-Anruf, bieten aber noch viel mehr. Denn es ist möglich, diese nicht nur auf einem Smartphone, sondern auch auf Laptop und Tablet zu verwenden. Zudem ermöglichen es Teams, Skype, Google Meet und Co., dass ein Bildschirm freigegeben werden kann. Das ist nicht nur im geschäftlichen sinnvoll, sondern beispielsweise auch, wenn Freunde um Hilfe geben werden, bei der Erstellung eines Dokuments oder ähnlichen zu helfen. Videokonferenzsysteme kosten allerdings häufig Gebühren oder sind in der freien Version mit weniger Funktionen oder einer zeitlichen Begrenzung ausgestattet.

Für echte Profis: Das Metaversum

Selbst wenn man nicht weiß, was ein Metaversum ist, sind wir ihm schon alle einmal begegnet. Denn sicherlich hat der eine oder andere bereits einen Film gesehen, in dem ein Meeting in einem fiktiven Raum stattgefunden hat. Entgegen den zahlreichen Videokonferenzsystemen schaut man in einem Metaversum nicht einfach auf einen Bildschirm, sondern nimmt wortwörtlich aktiv an diesem künstlich gestalteten Raum teil und kann sich darin sogar bewegen. Möglich ist das durch AR- bzw. VR-Brillen, die den Weg in diese digitale Welt schaffen. Mithilfe von Avataren können Menschen dann miteinander interagieren, spielen, eine Besprechung abhalten oder auch shoppen. Eine besondere Eigenschaft des Metaversums ist die Dezentralität. Jeder kann sich im Prinzip mit jedem in dieser virtuellen Welt vernetzen und sich darin bewegen. Natürlich ist das Metaversum kein Tool, das im alltäglichen privaten Gebrauch eingesetzt wird. Eine witzige Spielerei ist es trotzdem.

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Toni Ebert
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