10. November 2015

Robert Tusch

Im Zwei-Minuten-Video: Eddy Cue stellt das iPad Pro vor

Viel produktiver, besser, als alles bisher dagewesene und ein Gefühl, das man nicht missen sollte – ähnlich wie Tim Cook spart auch der Senior Vice President Eddy Cue nicht mit Lobeshymnen für das neue iPad Pro. In einem exklusiven Interview mit Brian Stelter der Online-Plattform CNNMoney spricht er von den Vorteilen des 12,9 Zoll großen Tablets und erwähnt dabei auch Einzelheiten aus der internen Entwicklung.

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Insbesondere die Lautsprecher des Produktes haben es dem Vorstandsmitglied angetan. Das iPad Pro kommt mit einer Vier-Lautsprecher-Architektur daher. Apple schreibt dazu:

Mit den vier in das Unibody-Gehäuse integrierten Hi-Fi Lautsprechern bietet das iPad Pro ein Klangerlebnis, das so groß ist wie sein Display. Das neue Design erzeugt ein Klangvolumen mit der dreifachen Ausgabeleistung des iPad Air. Aber das ist noch nicht alles. Das iPad Pro passt automatisch die Ausrichtung der hohen Frequenzen an – je nachdem, wie du es hältst. Ob du ein Spiel spielst oder einen Film anschaust – der Klang des iPad Pro ist eindrucksvoller als je zuvor.

Ein Interview, das mit knapp über zwei Minuten zwar nicht sonderlich lang ist, aber dennoch einen Blick wert. Das iPad Pro lässt sich ab morgen bei Apple bestellen. Film ab:

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28 Gedanken zu „Im Zwei-Minuten-Video: Eddy Cue stellt das iPad Pro vor“

    • Also ich war selbst mit dem iPad Air immer irgendwie unzufrieden, hab es dann nach ner Zeit kaum gebraucht wieder verkauft Aber mit dem iPad mini 4 bin ich echt voll zufrieden, benutz es jeden Tag, kann mir beim besten Willen nicht vorstellen nochmal ein größeres iPad Air 2 haben zu wollen, geschweige denn ein iPad Pro
  1. Meiner Meinung nach wird das iPad Pro irgendwann nur die Macbooks oder allgemein Laptops ersetzen, weil es dasselbe können wird, was auch ein Laptop schafft und man das Gerät auch wahlweise als Tablet verwenden wird können, z.B. fürs Zeichnen oder Filmeschauen im Flugzeug. Aber wenn man Zuhause ist dann ist es durchaus angenehm einen großen Bildschirm wie den iMac auf seinem Schreibtisch zu stehen zu haben mit eventuell angeschlossenen Lautsprechern. Das iPad Pro wird also nur den Mobilen Consumerbereich verändern, aber niemals einen Stand-PC ersetzen, zumal in einem iMac immer mehr Technik reinpassen wird. Eine mögliche Lösung wäre z.B. dass sobald eine Tastatur angeschlossen ist sich die Benutzeroberfläche ins OSX verwandelt und wenn man das Gadget wieder entfernt die touch-optimierte Benutzeroberfläche IOS erscheint
    • … und da ist z.Z. das Problem. IOS ist gut und nützlich, aber OSX ist für den Ersatz vom MacBook notwendig. Oder sollte das iPad pro OSX unterstützen?
      • Naja, man kann das OSX so weiterentwickeln, dass es – wenn die Tastatur nicht angeschlossen ist – sich die Benutzeroberfläche in eine „fingerbedienungsgerechte“ Oberfläche „verwandelt“ und wenn die Tastatur benutzt wird wieder der altbekannte Desktop zu sehen ist. Es wäre so eine Art IOS-OSX-Hybridbetriebssystem. Dies würde ein Betriebssystem ermöglichen, welches man gegebenenfalls mobil einfach mit Fingern betreiben kann und trotzdem nicht auf den Funktionsumfang einer Desktop-Version verzichten muss. Anders formuliert wäre es ein einziges Betriebssystem, welches sich sowohl in eine mobile als auch Desktop-Ansicht „verwandeln“ kann.
  2. Wie sicher schon einigen bekannt sein wird, bringt Logotech ebenfalls zum iPad Pro ein Keyboard mit deutscher Tastatur auf den Markt. Der Name des Keyboard heißt CREATE
  3. Pen Unterstützung kommt sicher nicht für das iPad Air 3. ich hol mir das iPad pro genau aus diesem Grund ! Und endlich 4 Lautsprecher
  4. Jetzt müsste nur endlich endlich endlich mal die iOS Software vom Funktionsumfang mit der von OS X und Windows gleich ziehen – dann wird es klassische Rechner auf breiter Front ersetzen können, vorher nur in eng begrenzten Teilbereichen.

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