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IKEA VINDSTRYKA: Neuer Luftmonitor ab April erhältlich

Wer an Smart Home denkt, hat zwangsläufig nicht direkt IKEA im Sinn. Das ist etwas überraschend, haben sich die Schweden doch ein beeindruckend großes Portfolio aufgebaut. Ab April kommt ein neuer Luftmonitor dazu. 

IKEA VINDSTRYKA

Es handelt sich dabei um den VINDSTRYKA, der bereits seit geraumer Zeit immer mal wieder durch das Netz geisterte. Auf den ersten Blick präsentiert sich die Produktneuheit wie eine Version des Luftqualitätssensors VINDRIKTNING, der um ein Display und Konnektivität für Smart Home ergänzt wurde. Dabei scheint IKEA eine separate HomeKit-Zertifizierung überspringen und stattdessen auf Matter setzen zu wollen.

Auch bei den Messwerten hat sich etwas getan. VINDSTYRKA kann über das Erfassen von Schadstoffpartikeln mit einer Größe von 0,1 bis 2,5 Mikrometer (PM 2,5) hinaus auch die TVOC-Konzentration in der Luft messen, also auch das Vorhandensein von flüchtigen organischen Verbindungen messen. Obendrauf finden sich Sensoren für Temperatur und Luftfeuchtigkeit integriert.

Noch einmal zurück zum Smart-Home-Ansatz: Aktuell können die Daten, den DIRIGERA-Hub vorausgesetzt, lediglich in der IKEA Home Smart-App dargestellt werden. Ist ein IKEA STARKVIND vorhanden, können die Messwerte des neuen Luftmonitors als Trigger genutzt werden.

Preise und Verfügbarkeit

Bis zum offiziellen Marktstart vergeht noch eine Weile. Laut IKEA soll der VINDSTRYKA ab April zu einem Preis von knapp 40 Euro in den Handel gehen. Es gab in Deutschland allerdings schon erste Kunden, die den neuen Luftmonitor vor Ort mitnehmen konnten.

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Patrick Bergmann
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4 Kommentare zu dem Artikel "IKEA VINDSTRYKA: Neuer Luftmonitor ab April erhältlich"

  1. Ben 15. Februar 2023 um 16:43 Uhr ·
    Ich fand den Satz auch komisch. „Wer an Smart Home denkt, hat wahrscheinlich eher Hersteller wie Phillips oder XY im Sinn, aber wohl nicht Ikea“ wäre etwas ausgeglichener
    iLike 0
  2. Patrick Bergmann 15. Februar 2023 um 16:56 Uhr ·
    Herr Richter, vielen Dank für Ihre wenig konstruktive Kritik, die augenscheinlich persönlich motiviert zu sein scheint. Jeder Redakteur hat natürlich seinen eigenen Stil, der nicht immer jedem Leser zwangsläufig gefallen muss. Daher ist es legitim, wenn Sie sich darüber beschweren. Wer allerdings so offensichtliche grammatikalische Fehler wie Sie in seinem Kommentar macht, der sollte sich zunächst an die eigene Nase fassen. Dennoch wird auch dieses Feedback intern bei uns besprochen.
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  3. C. Richter 17. Februar 2023 um 12:06 Uhr ·
    Offenbar werden meine Kommentare wegmoderiert. Sehr schade! Dabei sind es bitten und konstruktive Kritik. Ich überlege stark meine Informationsquelle zu ändern.
    iLike 0
    • Patrick Bergmann 17. Februar 2023 um 12:38 Uhr ·
      Bitten und konstruktive Kritik nehmen wir gerne auf und an. Kritik, die sich stark nach persönlicher Abneigung anhört, müssen wir uns indes nicht gefallen lassen
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