17. Dezember 2013

Philipp Tusch

iBook statt Taschenbuch? Apple will digitale Bücher unter dem Weihnachtsbaum

Pünktlich zu Weihnachten erweitert Apple den iBooks Store um eine sehr nützliche Funktion. Fortan lassen sich einzelne Bücher direkt, analog zum Feature im App Store, verschenken. Zuvor war es lediglich möglich, Guthaben für den digitalen Bücherladen an einen anderen Account zu übertragen.

Mit der Verschenken-Funktion zahlt ihr ein Buch, welches sich ein anderer Account dann kostenfrei herunterladen kann. Per Mail wird der Empfänger darüber informiert. Im iTunes- und App Store war diese Option schon sehr lange vertreten.

Was haltet ihr davon? Würdet ihr zu Weihnachten lieber ein iBook verschenken als zum Taschenbuch zu greifen?

19 Gedanken zu „iBook statt Taschenbuch? Apple will digitale Bücher unter dem Weihnachtsbaum“

    • Ja, das tut er. Schon mal ein 7 Tage altes (benutztes) 5s getauscht (problemlos), das neue klappert genau so. (Und der Powerbutton klappert so laut, dass man die „…schwimmend gelagerten Kameralinsen …“ Gar nicht hören kann)
  1. Ich find’s eine tolle Option. Gerade für die Freunde/Bekannte/Verwandte mit denen man an Weihnachten nicht zusammen sein kann.
    • Vllt. für entfernte Verwandte/Bekannte, aber selbst da kann man immer noch besser ein Buch kaufen, es verpacken und mit der Post versenden. Ist zwar mehr Aufwand, wird aber höchstwahrscheinlich auch mehr respektiert, anstatt ich jmd. einen Link zu einem digitalem Buch sende.
  2. iBooks sind ja schön und gut Aber meiner Meinung nach geht da einfach die haptik Es ist doch viel schöner Paperback zu blättern als mit dem Finger zu wischen
  3. Ich würd‘ mich über ein iBook mehr freuen als über ein Gebundenes! Umweltbewusst #unso <3 Wenn man einen vernünftigen Reader hat sind die praktischen Vorteile klar am führen! Und diesen Schwachsinn vom echten Buchgefühl kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Hier gab's ja mal einen Artikel darüber, dass 64% der Jugendliche gebundene Bücher bevorzugen weil ja sonst ein Außenstehender nicht sehen kann was man selber liest…oO…also ich lese für mich und nicht für meine Egoprobleme
  4. Der Redaktion fehlen heute morgen die Schlagzeilen und sie versucht hier künstlich eine Diskussion herzustellen ;-) Ebooks zu verschenken – ist doch völlig egal!!!

Die Kommentare sind geschlossen.