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Gurman: Apple hätte 2023 fast ein 14 Zoll-iPad vorgestellt

Apple hätte dieses Jahr wohl fast ein sehr großes iPad vorgestellt: Ein Modell mit 14 Zoll befand sich wohl in der Pipeline und eine Veröffentlichung war für 2023 geplant. Am Ende flog es dann aber wohl doch aus dem Keynote-Kalender.

Fast hätten wir dieses Jahr wohl ein noch größeres iPad gesehen. Mark Gurman geht davon aus, dass Apple sich eigentlich schon entschlossen hatte, ein größeres Modell im Laufe des Jahres vorzustellen. In der heute erschienenen Ausgabe seines wöchentlichen Newsletters schreibt der in der Regel gut informierte Redakteur von Bloomberg, Apple wollte eigentlich ein 14 Zoll-iPad noch 2023 vorstellen. Am Ende habe man sich aber doch gegen einen Launch noch dieses Jahr entschieden.

Umstellung auf OLED war der Knackpunkt

Der Auslöser für die Entscheidung, auf diese Präsentation dann doch zu verzichten, soll der geplante Wechsel zu OLED-Displays gewesen sein. Hier habe man noch offene Fragen gesehen.

Erwartet wird aktuell, dass im kommenden Frühjahr iPad Pro-Modelle mit bis zu 13 Zoll großem OLED-Bildschirm von Apple auf den Markt gebracht werden. Verschiedene Quellen wie Gurman, das Magazin The Information und treffsichere Leaker sehen Apple indes an noch größeren iPads arbeiten, wie wir in früheren Meldungen berichtet hatten. So soll man bereits an Modellen mit 14 respektive gar 16 Zoll Diagonale arbeiten. Wann solche Riesen-iPads freilich vorgestellt werden könnten, ist noch völlig offen. Klar dürfte sein, dass ein 16 Zoll-iPad ein sehr kostspieliges Produkt wäre, das sich in der Hauptsache an professionelle Anwender wie Videoproduzenten oder Grafiker richten würde.

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Roman van Genabith
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