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Geplante Obsoleszenz: Greenpeace kritisiert schlechte Reparierbarkeit von Smartphones

Greenpeace kritisiert Apple für die schlechte Reparierbarkeit seiner Produkte. Aber die Umweltschützer haben auch positives zu vermelden.

Apple baut kaum zu reparierende Smartphones und Tablets. Das hat unlängst erst wieder iFixit festgestellt, nur einen von zehn Punkten erhielt das neue iPad Pro. Noch schlechter schnitt nur das Surface-Laptop von Microsoft ab. Greenpeace kritisiert die schlechte Reparierbarkeit vieler Smart Devices. Auch LG und Samsung bekamen ihr Fett weg. Zuletzt hatte die Umweltschutzorganisation eher lobende Worte für Apple, das seine Öko-Energiebilanz immer weiter verbessert.

Smartphonehersteller setzen auf geplante Obsoleszenz

Dass die Unternehmen Geräte bauen, deren Haltbarkeit begrenzt ist, ohne dass sie Anleitungen und Ersatzteile bereitstellen, sieht Greenpeace als geplante Obsoleszenz. Dieser Vorwurf an Elektronik-Hersteller ist nicht neu, geplante Obsoleszenz konnte bislang aber noch nicht schlüssig bewiesen werden.

iPad Pro (2017) auseinandergenommen | iFixit Tatsache ist: Die schlechte Reparierbarkeit geht sicher zu gleichen Teilen mit dem Ziel noch kompakterer Bauformen einher wie mit dem berechtigten Wunsch die Reparaturen daheim eher einzuschränken. Derzeit laufen vielerorts Bemühungen ein Recht auf Reparatur gesetzlich zu verankern, mit ungewissem Erfolg. Reparaturdienstleister wie die Stuttgarter Firma Reparando, die ausgewiesene Original-Ersatzteile verbauen, organisieren diese Komponenten zumeist aus der Lieferkette. Dafür ist ein Netzwerk guter Kontakte nach Fernost unerlässlich.

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Roman van Genabith
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22 Kommentare zu dem Artikel "Geplante Obsoleszenz: Greenpeace kritisiert schlechte Reparierbarkeit von Smartphones"

  1. AppleJuenger 29. Juni 2017 um 07:25 Uhr ·
    Guten Morgen Greenpeace, auch schon im 21ten Jahrhundert angekommen?
    iLike 0
    • Hammerhai 29. Juni 2017 um 18:53 Uhr ·
      Nepp 👍🏼
      iLike 0
    • zweiundvierzig 29. Juni 2017 um 23:03 Uhr ·
      Und das bedeutet? Wegschmeißen ist modern oder wie?
      iLike 2
      • AppleJuenger 30. Juni 2017 um 07:17 Uhr ·
        Nope, sondern eigentlich ein zig Jahre alter Hut, der schon mit der Glühbirne begonnen hat.
        iLike 0
  2. kalle 29. Juni 2017 um 07:38 Uhr ·
    Ich kritisiere Greenpeace wg schlechter hirntätigkeit bis hin zu neurologischen komplett Ausfällen . Wen interessiert was die ökofaschisten sagen ?
    iLike 2
  3. Ady 29. Juni 2017 um 09:20 Uhr ·
    Greenpeace muss sich durchsetzen. Wir haben genug Ressourcenknappheit, diese Stoffe werden unter menschenunwürdige Zustände gewonnen außerdem haben wir am Ende des Tages noch mehr Sondermüll. Wer Greenpeace dafür kritisiert, möge bitte ein Praktikum in einer solchen Minen absolvieren. Die EU muss auch endlich die Standard-Anschlüße durchsetzen.
    iLike 4
    • kalle 29. Juni 2017 um 10:52 Uhr ·
      Und überhaupt werden morgen alle sterben wenn wir nicht sofort alles tun was Greenpeace will!!!! Scheiss auf freien Willen, Hauptsache Bevormundung durch Besserwisser
      iLike 1
      • Ady 29. Juni 2017 um 10:56 Uhr ·
        Auf Ihr Niveau kann ich mich nicht herabsetzen.
        iLike 4
      • kalle 29. Juni 2017 um 15:51 Uhr ·
        So hoch kommst nicht, gell ?
        iLike 0
      • kalle 29. Juni 2017 um 15:52 Uhr ·
        So hoch kommst nicht, gelle ?
        iLike 0
      • Hammerhai 29. Juni 2017 um 18:53 Uhr ·
        Nepp 👍🏼
        iLike 0
      • bmbsbr 30. Juni 2017 um 23:11 Uhr ·
        @kalle Aber Dein Kommentar ist keine Bevormundung?
        iLike 0
  4. Peter 29. Juni 2017 um 10:10 Uhr ·
    Greenpeace? Sind das nicht die Kamikaze, die mit ihren Minibooten gezielt Walfänger rammen und dadurch Spendengelder versenken?
    iLike 1
    • Ady 29. Juni 2017 um 11:10 Uhr ·
      Leider macht die Staatengemeinschaft nichts gegen die Walfänger, man kann auch solange warten, bis die Welt sein fetten Arsch bewegt, bis dahin sind die Wale eher ausgestorben. Liebe Grüße von Dodo & Baiji!
      iLike 0
  5. SirPeoples 29. Juni 2017 um 10:58 Uhr ·
    Greenpeace und durchsetzen, musste echt lachen
    iLike 0
    • kalle 29. Juni 2017 um 15:52 Uhr ·
      😁💪👍
      iLike 0
  6. CEO Manager 29. Juni 2017 um 10:58 Uhr ·
    Feinster Müll, den Greenpeace da verzapft.
    iLike 1
  7. kalle 29. Juni 2017 um 15:53 Uhr ·
    die Kommentar Funktion spinnt. Das ist ne Antwort auf ady weltenretter ;)
    iLike 0
    • Ady 30. Juni 2017 um 10:27 Uhr ·
      Ich kann die Welt nicht retten, aber ich bin kein Ignorant wie sie.
      iLike 0
  8. Hammerhai 29. Juni 2017 um 18:53 Uhr ·
    Nepp 👍🏼
    iLike 0
  9. Hammerhai 29. Juni 2017 um 18:53 Uhr ·
    Nepp 👍🏼
    iLike 0
  10. inu 1. Juli 2017 um 00:50 Uhr ·
    Ein Wunsch, Reparaturen daheim (eher) einzuschränken, ist nur nicht berechtigt, sondern kann dies auch gar nicht sein. Es ist das Recht des Eigentümers, mit seinem Eigentum so zu verfahren, wie er das möchte – und hierzu gehören auch Reparaturen daheim. Geplante Obsoleszenz ist, ganz einfach ausgedrückt, kriminell.
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