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Gehäuse als Joystick – Die Smartwatch-Bedienung der Zukunft im Video

Forscher aus den Staaten haben sich als Ziel gesetzt eine neuartige und verbesserte Bedienung von Smartwatches zu ermöglichen. Die Entwickler haben dabei das Gehäuse der Uhren anvisiert und nutzen dieses mittels Druck-, Kipp- und Dreheingaben zur Übermittlung von Befehlen.

Bildschirmfoto 2014-04-30 um 12.51.19

Wer schon einmal eine Smartwatch am Handgelenk tragen durfte, der weiß wie klein und begrenzt der verbaute Bildschirm ist und wie umständlich manche Eingaben doch sein können – besonders da der eigene Finger bei einer Eingabe beinahe den gesamten Bildschirm bedeckt. Das Team aus den USA hat nun eine neue Technik entwickelt, die es dem Nutzer ermöglicht einfache Eingabebefehle über das Gehäuse zu tätigen.

An einem Beispiel erklärt sich das Prinzip recht einfach. Im untenstehenden Video sehen wir als eines der Beispiele eine Karten-Applikation, mit welcher der Nutzer eine gewöhnliche Vogelsicht auf einen Stadtteil geboten bekommt. Durch Druck an die Seite des rechten Randes navigiert der Cursor nach links, während sich die anderen Seiten gleich verhalten. Das Gehäuse der Smartwatch kann auch gekippt, gedreht und gedrückt werden. Auf diese Weise kann in die Karte rein- oder rausgezoom werden. Das nun folgende Video ist auf alle Fälle einen Blick wert und zeigt alle Funktionen der neuen Smartwatch-Bedienung.

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Aaron Baumgärtner
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8 Kommentare zu dem Artikel "Gehäuse als Joystick – Die Smartwatch-Bedienung der Zukunft im Video"

  1. Calisto 30. April 2014 um 14:13 Uhr ·
    Hmm, ich weiß nicht, was ich davon halten soll. Wieder weg vom Touch hin zu analoger Eingabe? hmmm…
    iLike 4
  2. Apfelschorsch 30. April 2014 um 14:17 Uhr ·
    Das ist doch nicht gut. Fachärzte ich einebessere Losung . Solche Anfänger
    iLike 0
    • Marc 30. April 2014 um 15:24 Uhr ·
      Fachärzte?
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  3. Marc 30. April 2014 um 14:31 Uhr ·
    Meiner Meinung nach sind smartwatches eh überflüssig. So ein kleines display und immer aufladen? Dann trage ich doch lieber eine altgesinnte Uhr… Ausserdem muss ich ja eh das handy aus dem sach nehmen wenn ich eine benachrichtigung bekomme
    iLike 4
    • GF 30. April 2014 um 16:58 Uhr ·
      Deswegen glaube ich die werden sich erst richtig durchsetzen, wenn jedes beliebige Handy/Tablet/PC genutzt werden kann und nur als Internetansvhluss dient, oder aber es komplett ohne geht!
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  4. FPod 30. April 2014 um 18:30 Uhr ·
    Wenn sie die smartwatch ähnlich wie den iPod nano 6g bauen würden, ginge die Touch-Bedingung eigentlich gut. Ich meine man müsste nur noch ein Armband dran machen, ligninganschluss, bluetooth LE und das Betriebstistem umschrieben.
    iLike 0
  5. Septimus 30. April 2014 um 19:43 Uhr ·
    Also ich weiß nicht was ich von so einer Smartwatch halten so. Wer sein Daten unbedingt vom Handgelenk ablesen will, sollte sich lieber das hier holen und gleichzeitig schon er seine Augen: amazon.de/Bingsale-Reflektierende-Anti-Rutsch-Fitnesszentrum-Oberarmtasche/dp/B00BQ8P190/ref=sr_1_3?ie=UTF8&qid=1398879402&sr=8-3&keywords=smartphone+armband
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  6. Septimus 30. April 2014 um 19:45 Uhr ·
    Nachtrag: gibt es natürlich auch fürs iPhone…
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