Shortnews: In einer Mitteilung bestätigt der Auftragsfertiger Foxconn, dass man sich aktuell ernsthaft über weitere Schritte nach der Wahl von Trump zum US-Präsidenten Gedanken mache.
Wir können bestätigen, dass wir in vorläufigen Diskussionen über potenzielle Investitionen stecken, die eine Ausweitung unserer gegenwärtigen US-Operationen darstellen würden.
Über Umfang und Art der Investitionen sei aber noch nicht entschieden worden. Auf einem Papier, das ein Vertrauter des Foxconn-Chefs zu einem Treffen bei Trump mitnahm, war aber immerhin von 500.000 neuen US-Jobs und 7 Milliarden Dollar Investionssumme die Rede.
Apple ist Foxconns größter Auftraggeber. Vom iPhone-Giganten wünscht sich Trump die „größte und beste Fabrik“ in den USA. Dass Apple seine Produktion aber komplett ins Land holt, halten Experten für unwahrscheinlich. Wir haben über das „Made in America-iPhone“ schon einmal hier mit euch gesprochen.
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