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Erste Screenshots zur Healthbook-App entdeckt

In Ergänzung zu unserem gestrigen Beitrag über die Anwendung Healthbook, die entweder mit iOS 8 oder erst später im Jahr das iPhone-Betriebssystem erreicht, sind auf dem chinesischen Twitter-Pendant Weibo jetzt Bilder der Fitness-App aufgetaucht.

Im Beitrag gestern konntet ihr lediglich ein Mock-Up sehen, das auf den 9to5Mac vorliegenden Screenshots aufbaut. Die Aufnahme oben stammt von dem gleichen User, der auch die App Icons der Healthbook-, Textedit- und Vorschau-Anwendung ablichtete und als vertrauenswürdig gilt.

Viel weiß man über die Anwendung aber nicht: Sie wird Passbook zum verwechseln ähneln, sortiert Fitness- und Gesundheitsinformationen von Drittanbietern oder Apple-Hardware und lässt euch so eure Erfolge festhalten. Den Bildern nach zu urteilen stehen dabei verschiedene Kategorien zur Verfügung: Neben dem Puls, der Ernährung und Atmung kann damit auch der Schlaf, das Gewicht, die Schritte, Blutdruck und der Blutzucker kontrolliert werden. Dazu müsste der Kunde aber auch eine entsprechende Hardware besitzen. Wie die aussieht, ist Stand jetzt nicht klar.

[via 9to5mac]

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Robert Tusch
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20 Kommentare zu dem Artikel "Erste Screenshots zur Healthbook-App entdeckt"

  1. Nicolas 18. März 2014 um 18:22 Uhr ·
    Hab ich das richtig Verstanden, dass dies wohl „nur“ eine reine Sportuhr wird? Ich würds schade finden… Und wird diese dann wohl mit dem Iphone6 erst im Sept kommen?:) Ich würde mich über eine Antwort freuen :)
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    • LukasDasOriginal 18. März 2014 um 18:35 Uhr ·
      Mit iOS 8 denke mal.
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      • Nicolas 18. März 2014 um 18:49 Uhr ·
        und ios8 kommt mit dem neuen Iphone?
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      • roffl 18. März 2014 um 20:02 Uhr ·
        Meine Vermutung ist, dass die iWatch hauptsächlich für Sport, aber auch für mehr Verwendung finden wird. Was sie sonst noch kann, werden wir sehen. iOS 8 wird wahrscheinlich im Juni oder so auf der WWDC vorgestellt und vermutlich, wie bei iOS 7 und iPhone 5s, zwei Tage früher als das iPhone 6 für alle User installierbar sein.
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      • Nicolas 18. März 2014 um 20:39 Uhr ·
        ja. Nur glaubt jeder an ein neues Innovatives Produkt oder erhofft es sich. Ich würde mich freuen, wenn es eine „Uhr“ ist die man auch wirklich „brauch“ und es kein Flop wird! Ich treibe sehr viel Sport und deshalb würde sie mich schon viel ansprechen.
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  2. LukasDasOriginal 18. März 2014 um 18:25 Uhr ·
    Deutlich besser als das knallbunte konzept
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    • Bernhard Schibulski 18. März 2014 um 21:47 Uhr ·
      Anfangs mag es ganz lustig aussehen aber irgendwann brennt es in den Augen und man kommt sich vor wie im Bonbon Laden. Ich dachte Apple hätte aus den Feedbacks zu iOS7 gelernt, daher hat man an einigen Stellen unter iOS7.1 die Neonlastigkeit herausgenommen. Sicher wollen sie in den einzelnen Funktionen einen gewissen Wiedererkennungswert schaffen, damit der User weiß, in welcher Funktion er sich gerade befindet. Doch wenn alles so flach sein soll, warum es nicht in einem milden weiß gestalten, die Symbole farbig und eben diese als leichtes Wasserzeichen im Hintergrund, wenn man dann in den einzelnen Unterkategorien ist?
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  3. Jens 18. März 2014 um 18:29 Uhr ·
    TOP !
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  4. Applefreak 18. März 2014 um 18:50 Uhr ·
    Wenn healthbook in iOS 8 integriert wird dann kommt bestimmt auch die iwatch. Denn
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    • Applefreak 18. März 2014 um 18:51 Uhr ·
      Denn ich denke kaum dass Apple die app raus bringt aber keine Hardware dazu hat.
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      • $ 18. März 2014 um 18:53 Uhr ·
        Bist du da ganz allein drauf gekommen?
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  5. Fusselrolle 18. März 2014 um 19:17 Uhr ·
    Wollt ihr alle wirklich das Apple über euren Gesundheitszustand informiert wird und damit ein riesen Geschäft machen wird. Stellt euch mal vor diese Daten geraten in die falschen Hände…
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    • TM 18. März 2014 um 19:24 Uhr ·
      Ich denke, diese Informationen werden verschlüsselt im Gerät selbst gespeichert und selbst wenn nicht, was sollen die mit meinem Blutzuckerspiegel anfangen?
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      • Jameson 18. März 2014 um 19:49 Uhr ·
        Warum seid ihr immer alle so naiv was eure Daten angeht und denkt nicht zu Ende? Der Blutzuckerspiegel einer einzelnen Person interessiert niemanden, die Blutzuckerwerte von Millionen von Menschen und ihre Entwicklung über die Zeit verkauft an Pharmazie-Unternehmen sind höchstgradig interessant. Die Frage ist immer wofür werden die Daten genutzt. Man kann auch gutes damit tun. Bei Apple sehe ich meine Daten jedoch nicht missbraucht (bisher) und mein Vertrauen ist daher sehr hoch, vielleicht bin ICH an dieser Stelle etwas naiv :) Wir werden sehen.
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  6. Fusselrolle 18. März 2014 um 21:29 Uhr ·
    Jetzt mal ganz im ernst und ohne irgendwelche Vorurteile zu haben. Man muss ganz schlicht und einfach feststellen, das hier fast keiner Ahnung von dieser ganzen Sache hat und vorallem die blinden Jubeltypen gar nicht verstehen um was es hier wirklich geht. Das ganze ist nichts neues und mehr oder weniger nur eine Kopie Google Health im neuen Design. Aber seht doch einfach selbst, wäre schön wenn man sich vernünftig dazu äußert: http://de.m.wikipedia.org/wiki/Google_Health
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    • Jameson 18. März 2014 um 22:20 Uhr ·
      Wenn google es angeblich so toll gemacht hat, warum wurde das Projekt dann wegen Akzeptanzproblemen eingestampft? Es geht nicht darum der erste zu sein, sondern der erste der es richtig macht.
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      • Fusselrolle 18. März 2014 um 22:22 Uhr ·
        Hast du nur die Bilder angesehen oder hast du auch gelesen? Bitte mach das mal, vielleicht überdenkst du dann dein Kommentar.
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    • Einfachkoch 19. März 2014 um 01:50 Uhr ·
      Bei der Healthbook App wird es wohl vornehmlich um Daten gehen, die der User selber eingibt bzw. messen wird. Bei Google Health hingegen ging es darum auch arztbriefe und andere vertrauliche Dokumente der Gesundheit bezüglich zu speichern und zu übertragen. Prinzipiell war Google Health ein guter Ansatz aber Google ist und bleibt ein Informationsgigant weshalb sicher nicht gerade wenige Nutzer diesem Dienst misstrauten. Ich will nicht sagen das Apple keine Dazen verkaufen würde aber ist mir ein solches nicht bekannt, auch würde es zu einem Imagesxhaden führen den selbst Apple nur schwer überwinden könnte (zumindest in diesem Bereich). Google hingegen beschreibt die Weitergabe und Nutzung aller Daten ganz offen in seinen AGBs. Ob das bei Google Health ebenfalls der Fall war kann ich nicht nachvollziehen aber dies schwirrte sicher in den Köpfen der Leute mit umher, weshalb dieses System weder auf der Fachebene noch bei Patienten anklang fand.
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    • Einfachkoch 19. März 2014 um 01:54 Uhr ·
      Aber wie schon beschrieben, ging es beim Misserfolg hauptsächlich darum das ein Arzt einen hypokritischen Eid geschworen hat und ein Multiunzernehmen Geld machen will und muss. Daher stellt sich die Frage, bei wem sensible Daten wie Patientenakten seitens des Arztes wohl sicherer sind. Bei Apple hingegen handelt es sich wohl mehr um eine Kombi-App wie sie schon Zig mal im AppStore vertreten ist, nur mit dem Unterschied das man dann die Daten direkt über Sensoren (ob an iWatch oder iPhone) einpflegen kann. Dies geschieht durch einen selbst und darüber werden keinerlei ärztliche Daten gespeichert oder weitergegeben.
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  7. Benjamin 19. März 2014 um 07:47 Uhr ·
    Das sind auch nur Mockups! :D „Also, congratulations to Michael Steeber on making the images look better than the real thing (Apple, you should hire him).“
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