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Empfehlung aus der ZDF Mediathek: Suchtfaktor Handy

Ausgestrahlt im ZDF-Servicemagazin "Volle Kanne" ist der sehenswerte Kurz-Beitrag zur Abhängigkeit vom Smartphone noch zwei Wochen lang in der Sender-eigenen Mediathek verfügbar.

Unter dem Titel „Suchtfaktor Handy“ thematisiert das Zweite Deutsche Fernsehen den auffälligen Hang vieler Teenager zu ihrem Smartphone und pickt exemplarisch eine typische Familie und Schulklasse heraus. Abgerundet werden die rund neuneinhalb Minuten Filmmaterial von Tipps der Medienpädagogin Kristin Lange an Eltern und die Jugendlichen selber.

Bildschirmfoto 2014-03-30 um 22.14.20

Ansehen könnt ihr den Beitrag hier in der ZDF-Mediathek oder innerhalb der iPhone- und iPad-App. Ein Abstecher in den Webauftritt des ZDF-Journals bietet weitere Informationen zum Thema.

1000 Nachrichten am Tag – das ist für viele Teenager nichts außergewöhnliches. Viele Eltern sind ratlos. Kristin Langer von der Initiative Schau hin vermittelt Tipps für eine bewusstere Handynutzung.

‎ZDFmediathek
‎ZDFmediathek
Entwickler: ZDF
Preis: Kostenlos

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Philipp Tusch
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10 Kommentare zu dem Artikel "Empfehlung aus der ZDF Mediathek: Suchtfaktor Handy"

  1. Peterle 31. März 2014 um 10:36 Uhr ·
    Sehr sinnvoller Beitrag. Das Thema ist sehr wichtig. Hin und wieder kommt es mir in meiner Umwelt oft so vor als müssten die Leute aufpassen nicht versehentlich überfahren zu werden bei dem starren Blick aufs Handy. Auch Verkehrspädagogisch finde ich das für Fußgänger recht Problematisch, ganz zu schweigen von den Autofahrern. Bekomme das jeden Tag auf der Arbeit zwangsweise zu Gesicht.
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  2. Nicolas 31. März 2014 um 10:57 Uhr ·
    Ich muss zugeben, ich schreibe auch recht viel am Tag. Halt keine 1000 Nachrichten, aber auch einiges(kommt auf den Tag an). Wenn ich dann mal in den Park gehe oder in die Stadt und dann sehe, wie 14 Jährige oder noch jünger mit dem Handy rumlaufen und chatten…da denk ich nur: Verdammt hatten wir eine gute Kindheit… Albert Einstein hat schon gesagt, dass er den Tag befürchte, wenn die Technick uns Menschen überrollt. Es wird schlimmer werden…und ich hoffe einfach, dass es irgendwann einen „Stop“ gibt. Die Technick hilft uns, macht uns aber auch verrückt.
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    • PrinzSander 31. März 2014 um 12:15 Uhr ·
      Ihr Kommentar zeigt mir nur wieder, wie technikfeindlich viele Deutsche sind. Zumal man nicht sagen kann, welche Kindheit wirklich die bessere ist, da dies subjektiv ist und nicht objektiv messbar.
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      • Fuchs-21 31. März 2014 um 12:22 Uhr ·
        Ich denke schon, dass hier das soziale Umfeld schon eine sehr große Rolle spielt.
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      • Nicolas 31. März 2014 um 12:54 Uhr ·
        Ich und technikfeindlich? :D Genau im Gegenteil. Trotzdem ist es nicht in Ordnung, dass die Medien uns immer mehr beherrschen. Aber Fuchs hat auch recht. Das Umfeld spielt auch eine Rolle, aber auch die Erziehung der Eltern. Nur wenn es jeder hat, will es halt auch jeder haben.
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  3. Jameson 31. März 2014 um 11:17 Uhr ·
    Typisches ZDF-Gedöns a la „Hilfe, die Welt verändert sich.“
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    • Fuchs-21 31. März 2014 um 12:29 Uhr ·
      Für viele ist das Handy wie ein zweites Organ. Und ich finde diesen Bericht durchaus wichtig. Sehr viele junge Leute können einfach ihre Finger nicht vom Gerät lassen weil sie meinen sie können etwas verpassen. Verpassen tun sie nur eins und das ist das wahre Leben und das findet nich auf dem Handy statt. Aber eventuell müssen diese Leute und eventuell gehörst auch du dazu etwas älter und reifer werden.
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  4. To736 31. März 2014 um 12:21 Uhr ·
    Und genau da liegt das problem,die heutige Psp Generation ist nicht mal in der Lage einen Baum hoch zu klettern!! Das machen sie lieber am Bildschirm!! Echt traurig!!!!!!
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  5. LukasDasOriginal 31. März 2014 um 15:10 Uhr ·
    Top Beitrag gefällt mir sehr. Auch wenn ich selber nicht aus Smartphone verzichten würde
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  6. Andy 31. März 2014 um 16:36 Uhr ·
    Ich bin wirklich froh dass es zu meiner Kindheitszeit noch keine Smartphones gab. Aber hätte es sie schon gegeben, hätten wir diese genauso benutzt. Es ist heute nunmal Bestandteil unseres Lebens und man sollte (gerade bei Kindern), wie bei allen Dingen, ein gesundes Mittelmaß finden.
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