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Die Visitenkarte eines Hauses: Eine schöne, moderne Eingangstüre

Modernes Wohnen wird heutzutage immer wichtiger und ist für manche schon glatt Voraussetzung. Natürlich gibt es noch immer genug Familien, die in älteren Wohnungen oder Häusern wohnen, die nicht unbedingt am modernsten Stand der Technik sind. Doch selbst wenn man seine Einrichtung aus finanziellen oder räumlichen Gründen nicht hundertprozentig modern einrichten kann, kann man seine Haustüre so gestalten, dass es von außen scheint, als lebe man in einer modernen Wohneinrichtung. Wem das moderne Leben egal ist, sollte man dennoch zu einer moderneren Eingangstüre raten. Denn eine elegante und moderne Eingangstür steht nicht nur für Mode sondern auch für Sicherheit. Moderne Eingangstüren sind nicht nur schick, lassen sich auch schwieriger aufbrechen als ältere Modelle. Laut Forschungsergebnissen lassen sich viele Einbrecher von modernen und robust aussehenden Türen abschrecken. Zu groß ist die Angst, die Türe würde sich nicht, oder nicht schnell genug, aufbrechen lassen und man würde entdeckt werden.

Welches Material sollte man für seine Eingangstüre wählen?

Haustüren gibt es aus den unterschiedlichsten Materialien. Sicher sind alle muss man ja sagen. Doch es gibt immer welche, die sicherer sind.

Den wenigsten Sicherheitsfaktor bieten, laut Forschungen, Holz- und Kunststofftüren. Das nicht, weil sie so einfach zu brechen wären, sondern weil sie für ungeübte Einbrecher am harmlosesten und einfachsten aufzubrechen aussehen.

Holztüren können sehr edel aussehen, sind allerdings nicht unbedingt pflegeleicht. Sie reagieren deutlich auf Wind und Wetter und können sich schnell verziehen. Kunststofftüren wirken relativ filigran, sind aber sehr preiswert und brauchen weniger Pflege als Holztüren. Um die nötige Sicherheit zu gewährleisten haben die meisten Kunststofftüren einen Stahlkern.

Haustüren aus Stahl sind sehr Widerstandsfähig und sind nur schwer zu knacken. Grundsätzlich behaupten viele Experten, dass eine Haustüre aus Stahl DIE perfekte Eingangstüre sei. Sie dämmt gut, ist pflegeleicht, leicht zu pflegen und zudem noch sehr preiswert.

Mit den Stahltüren mithalten können allerdings auch Aluminiumtüren. Sie sind ebenso pflegeleicht und einbruchssicher wie die Modelle aus Stahl, schützen vor Wärme und Kälte und bieten einen Schallschutz. Haustüren aus Aluminium sind außerdem leicht zu reinigen – einmal mit einem feuchten Tuch darüberwischen und jeder Fleck ist weg.

Pirnar – der Spezialist für luxuriöse Eingangstüren

Pirnar ist heute eine der bekanntesten und beliebtesten Haustür-Marken weltweit. Von Türen für Normalos bis hin zu den Hochsicherheitstüren von bekannten Namen und großen Stars bietet Pirnar heute für jeden etwas. Was vor über 50 Jahren, nämlich 1968, als kleines Familienunternehmen begann, ist heute vom internationalen Markt gar nicht mehr wegzudenken.

Pirnar steht neben luxuriösen Designs und High Tech vor allem für Sicherheit. In Deutschland wird der Sicherheitsgrad einer Türe durch sechs verschiedene Widerstandsklassen gekennzeichnet. Von RC 1 bis RC 6 (Resistance Class) ist diese Stufenskala aufgebaut, wobei RC1 die niedrigste und RC 6 die höchste Sicherheit gewähren. Allgemein muss man allerdings sagen, dass auch RC 1 Türen eine gute Sicherheit gewähren – sonst wären sie als Eingangstüren gar nicht zugelassen. Für einen Ottonormalverbraucher empfehlen Polizei und Sicherheitsdienste mindestens RC 2. Türen von Pirnar haben in den meisten Fällen mindestens RC 3 und sind somit eindeutig als sicher einzustufen. Da die Firma mit ihren 2000 Angestellten auch Eingangstüren für Promis aller Art herstellen, kennen sie sich mit der Anfertigung von Hochsicherheitstüren aus und können mit Leichteres auch Türen der Klasse RC 3 und 4 für Privathaushalte herstellen.

Wie schütze ich mich vor Einbrechern?

Modernes Wohnen bedeutet vor allem auch sicheres Wohnen. Eine sichere Eingangstüre erkennt man an einem mehrfach mit Stahl beschichtetem Türblatt, Hacken im Türblatt, die ein Aufheben der Türe verhindern und einem Türrahmen der mehr als 20cm weit in die Mauer geschraubt wurde. Neben einer sicheren Türe gibt es auch weitere Maßnahmen, die man zum Einbruchs Schutz ergreifen kann. Dazu gehört ein umfassender Sichtschutz, der es verhindert, dass Einbrecher mögliche Diebstahlgüter frühzeitig erspähen können. Kann man sein Haus nicht vollständig mittels Vorhängen oder Jalousien schützen, hilft Smart-Technologie. Neue Smart-Technologie-Systeme ermöglichen es, dass man auch aus der Entfernung nach Belieben Licht und Fernseher ein und ausschalten kann. Somit wirkt es, als wäre man zu hause. Wer spezielle Alarmsysteme an seinem Zuhause angebracht hat, geht natürlich auf  Nummer sicher.

Übrigens funktioniert die Ausspionierung von möglichen Einbruchsopfern heute schon sehr viel über Social Media. Man sollte sich also gut überlegen, ob man einen Urlaub im Vorhinein groß auf Social-Media-Kanälen wie Facebook, Instagram und Co. ankündigen möchte.

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Toni Ebert
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