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Bruchsicher – oder einfach nur robust?

Als Apple im Herbst 2020 das iPhone 2020 vorgestellt hatte, war die Bruchsicherheit des Displays in aller Munde. Stolz verkündete der Hersteller damals, dass es wohl noch ein Smartphone gegeben haben soll, das einen Absturz so gut überstehen würde. Doch wie verhält es sich eigentlich mit dem kürzlich präsentierten iPhone 13? Nach ein paar Wochen sind nun die ersten Testberichte und Vergleiche iPhone 13 vs. iPhone 12 erschienen. Gerade die Testberichte lesen sich längst nicht mehr so euphorisch wie man sich noch letztes Jahr beim iPhone 12 gegeben hatte. Wie es aber beispielsweise in Sachen 5G-Empfang aussieht, hängt nicht alleine von der Version des iPhone ab.

Die Experten haben getestet

Für die Beurteilung der Bruchsicherheit eines Smartphones gibt es Spezialisten, beispielsweise bei Everything Apple Pro oder Phone Buff. Diese haben sich natürlich auch das iPhone 13 und das iPhone 13 Pro vorgeknöpft und sich daran mit allem zu schaffen gemacht, das den Bildschirm verkratzen oder gar zerstören könnte.Was man dabei bei Apple nicht so gerne hören wird: Das iPhone 13 schneidet in diesen Tests nur ähnlich gut und nicht besser ab wie vergleichbare Modelle von der Konkurrenz.

Immerhin übersteht der Rahmen des iPhone 13 einen Absturz aus einer Höhe von rund drei Metern immer noch problemlos. Das Glas des Displays hingegen wird je nach Aufprallwinkel erheblich beschädigt. Mitschuldig dürfte daran sein, dass die neuen Geräte ein wenig schwerer sind als ihre Vorgänger. Zu den unumgänglichen Folgen eines zerbrochenen Displays zählt der Gang zum Spezialisten. Nur noch zertifizierte Shops sind berechtigt, das Display des iPhone 13 zu tauschen. Das wirkt sich zusätzlich auch auf den Geldbeutel aus und schränkt gleichzeitig die Auswahl bei den Reparaturoptionen ein.

Dass ein Handy aus drei Metern Höhe herunterfällt, ist keine alltägliche Situation. Dennoch kann einem das Gerät aus Versehen schnell einmal aus der Hosentasche rutschen. Abhilfe schafft dabei eine Hülle, beispielsweise aus Silikon, die dafür sorgt, dass sich das Smartphone nicht so einfach und vor allem nicht unabsichtlich aus der Hosentasche bewegen lässt. Eine Hülle schützt zudem den Rahmen des Gerätes vor den Schäden, die entstehen, wenn das Gerät auf einem harten Untergrund aufschlägt.

„Spider-App“ ist weniger verbreitet

Die fast schon zwangsläufige Folge eines heruntergefallenen iPhones war lange Zeit das auch als „Spider-App“ bekannte Bild, das entsteht, wenn das Glas auf dem Display gebrochen ist. Damit verbunden ist nicht nur Mühe beim Betrachten der Inhalte auf dem Smartphone. Zersplittertes Glas birgt vor allem auch eine Menge Gefahr. Schließlich kann man sich daran sehr einfach verletzen. Alleine schon deswegen sollte ein Smartphone mit einem gläsernen Display möglichst bruchsicher sein.

Grundlegende Funktionen des Smartphones werden durch den Glasbruch gewöhnlich nicht beeinträchtigt. Telefonieren sollte immer noch möglich sein. Doch wer mobile Spiele auf dem Smartphone mag, kann seiner Leidenschaft möglicherweise nicht mehr nachgehen, sollte das Smartphone wortwörtlich eine Bruchlandung hingelegt haben. Dabei sind doch mobile Spiele in Sekundenschnelle zu erreichen, von überall her und wer gratis spielt, geht zudem erst noch kein Risiko ein. Bei mobilen Slots kann man zudem teilweise von einem Bonus ohne Einzahlung profitieren. Spielen Sie die besten mobilen Spielautomaten ohne Einschränkungen sicher über von Experten empfohlene Casino-Websites oder Casino-Apps.

Eine Hülle schafft Abhilfe

Statt sich zu ärgern, dass das teuer erstandene neue Smartphone schon nach kurzer Zeit einen Schaden aufweist, sollte man präventiv vorgehen. Zum Kauf eines neuen Smartphones gehört fast schon automatisch die passende Hülle. Diese dient längst nicht nur der Optik der ohnehin schon gut aussehenden Geräte. Sie sorgt dafür, dass man sein eigenes Smartphone von anderen unterscheiden kann und bietet wertvollen Schutz für das Gerät. Manche Hüllen schützen nur den unteren Teil des Smartphones, während andere das ganze Gerät abdecken.

Wichtig ist in erster Linie, dass sich verhindern lässt, dass das iPhone flach auf den Bildschirm und die ebenfalls verglaste Rückseite fallen kann. So entstehen nämlich oft die schlimmsten und mitunter gefährlichsten Schäden. Gefährlich ist so ein Schaden, weil man sich an den Splittern auch lange Zeit nach einem Missgeschick noch schneiden kann – und dies nicht nur an den Fingern oder an der Hand. Selbst wenn man das iPhone ans Ohr hält, kann es nach einem Glasschaden schmerzhaft werden.

Wertvoll ist am iPhone letztlich auch nicht nur das Display. Ebenso ärgerlich ist es, wenn eine der Kameras zu Bruch gehen sollte. Dann kann man nicht mehr so tolle Fotos oder Videos aufnehmen, wie man sie aus der vielfach ausgestrahlten Werbung für das iPhone kennt. Und ohne Kamera ist das iPhone letztlich nicht mehr alles wert, was man möglicherweise dafür ausgegeben hat.

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Toni Ebert
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