Home » Apple » Brexit: Apple muss Preise anpassen, Verbraucher weiter geschützt

Brexit: Apple muss Preise anpassen, Verbraucher weiter geschützt

Glaubt man den zahllosen Wirtschaftsexperten hat Großbritannien heute dafür gestimmt, sich selbst zu schaden. Die ganzen wirtschaftlichen Hemmnisse, die das Land aller Voraussicht nach erfährt, werden allerdings erst in ein bis zwei Jahren spürbar. Noch bleibt alles beim alten. Zumindest fast.

Bildschirmfoto 2016-06-24 um 13.16.25

So sieht auch die deutsche Verbraucherzentrale derzeit keine Einschränkungen beim Shoppen in UK. Zumindest vorerst bleiben alle geltenden Verbraucherschutzregelungen bestehen. Verbraucher können sich bei Bestellungen oder Lieferungen aus Großbritannien weiterhin darauf berufen.

UK-Produkte für Deutsche billiger

Was sogar zum Vorteil werden kann, ist der fallende Pfund. Durch die Währungsschwankungen werden Produkte in Großbritannien für Außenstehende lukrativer. Apple sollte sich also schleunigst um eine Preisanpassung bemühen. Bis dahin öffnet euch der fallende Pfund günstige Einkaufsmöglichkeiten in dem Land.

Kurzfristig sollten sich Verbraucher sorgfältig informieren, wenn sie von Schwankungen des britischen Pfunds oder Investitionen in Aktienmärkte betroffen sind, die in den kommenden Tagen heftigen Ausschlägen ausgesetzt sein dürften.

-----
Willst du keine News mehr verpassen? Dann folge uns auf Twitter oder werde Fan auf Facebook. Du kannst natürlich in Ergänzung unsere iPhone und iPad-App mit Push-Benachrichtigungen hier kostenlos laden.

Oder willst du mit Gleichgesinnten über die neuesten Produkte diskutieren? Dann besuch unser Forum!

Gefällt Dir der Artikel?

 
 
Robert Tusch
twitter Google app.net mail

74 Kommentare zu dem Artikel "Brexit: Apple muss Preise anpassen, Verbraucher weiter geschützt"

  1. Mondrakete 24. Juni 2016 um 13:29 Uhr ·
    Die spinnen, die Briten.
    iLike 124
    • Dr. House 24. Juni 2016 um 13:35 Uhr ·
      Demokratie ist ungleich spinnen.
      iLike 27
      • Mondrakete 24. Juni 2016 um 13:43 Uhr ·
        ?
        iLike 5
      • Travalon 24. Juni 2016 um 13:47 Uhr ·
        Nein! Nur weil die Mehrheit spinnt, wird es nicht besser. In 5 bis 10 Jahren wird es sich zeige wer recht hatte.
        iLike 33
      • neo70 24. Juni 2016 um 13:52 Uhr ·
        @Mondrakete. Hast Du das Zitat nicht verstanden?
        iLike 5
      • Kai 24. Juni 2016 um 13:53 Uhr ·
        Naja, den Pöbel entscheiden zu lassen ist demokratisch korrekt, dennoch darf man das Wort „spinnen“ hier gern benutzen. Das Volk ist in der Regel und hier ganz offensichtlich viel zu dumm, die Konsequenzen einer solch großen Entscheidung zu begreifen!! Aber nun ja, nur meine Meinung.
        iLike 39
      • Jo 24. Juni 2016 um 14:18 Uhr ·
        Hat hier jemand überhaupt gemerkt für was der Artikel hier eigentlich ist? Tipp: Apple hat sich 0 bisher dazu geäußert. Denkt mal nach!
        iLike 2
      • CptPicard 24. Juni 2016 um 16:30 Uhr ·
        Wer auf das Volk baut, baut auf Sand -Der Pate III-
        iLike 11
    • Kay Hidde 24. Juni 2016 um 13:37 Uhr ·
      Als Zitat lustig.
      iLike 3
    • Smart_ies 24. Juni 2016 um 14:02 Uhr ·
      Die Menschen haben so entschieden. Das muss man respektieren. Trotz der ganzen Angstmacherei der Finanzbranche und der USA haben sich die Briten nicht umbiegen lassen. In 3 Monaten hat sich alles wieder beruhigt… Es wird nix nachhaltiges passieren!
      iLike 14
      • Heinz 24. Juni 2016 um 14:15 Uhr ·
        Erst nach 2 Jahren. Dann müssen die Briten Zölle bezahlen und viele Verfünstigungen durch die EU fallen weg. Mal schauen ob sie das auffangen können.
        iLike 5
      • Blacks Berry 24. Juni 2016 um 16:37 Uhr ·
        Die Marktwirktschaft wird sich radikal verändern. Für die Briten sieht es ganz düster aus.
        iLike 7
      • Extremstopferl 24. Juni 2016 um 19:26 Uhr ·
        das glaube ich nicht,das nichts nachhaltiges passiert/alles in 3 Mon.vorbei ist!! Wer das glaubt,Brite od.Europäer ist dumm.
        iLike 3
      • . 26. Juni 2016 um 11:40 Uhr ·
        Ich denke sie haben sich gedacht, wenn die Finanzmärkte Angst haben dann gehen sie jetzt erst recht raus
        iLike 0
    • Mondrakete 24. Juni 2016 um 16:12 Uhr ·
      Ich fasse es nicht. Es war einfach nur ein Witz. Was sollen die ganzen Stammtischparolen hier?
      iLike 8
    • Man 24. Juni 2016 um 16:42 Uhr ·
      Das lustige ist das in UK die Google Anfragen nach dem brexit zu „was ist der brexit“ oder „was passiert jetzt“ signifikant gestiegen ist. Da sieht man halt mal wie die Leute abgestimmt haben ..
      iLike 5
  2. TK 24. Juni 2016 um 13:32 Uhr ·
    „… sich selbst zu schaden“ ? Warum und seit wann seid ihr Politikexperten?
    iLike 15
    • Mondrakete 24. Juni 2016 um 13:41 Uhr ·
      Lies nochmal, komm. :)
      iLike 16
    • roffl 24. Juni 2016 um 13:43 Uhr ·
      Du hast den ersten Teil des Satzes vergessen: „Glaubt man den zahllosen Wirtschaftsexperten (…)“
      iLike 6
      • neo70 24. Juni 2016 um 13:56 Uhr ·
        Die besagten Wirtschaftsexperten sind kein Garant für das was kommen mag. Zudem wird die Meinung der Experten sicherlich gerne zur Manipulation gewisser Entscheidungen verwendet.
        iLike 7
    • :) 24. Juni 2016 um 13:43 Uhr ·
      GB wird durch die EU stark subventioniert, davon profitieren Vorallem jüngere, Bauern und eingeschränkte. Wenn nun diese Subventionen wegfallen ist das eher mäßig gut, auch Verbraucherschutz und andere essentielle Dinge müssen neu verhandelt werden, da GB aber nun schwächer ist, haben diese nicht mehr so viel zu sagen und müssen wahrscheinlich in vielen Dingen zurückfahren und Einschränkungen hinnehmen.
      iLike 7
      • Heinz 24. Juni 2016 um 14:16 Uhr ·
        Ist richtig. Sie zahlen 14 Milliarden und bekommen 7 Milliarden. Bauern und Bildungseinrichtungen profitieren davon. Nun müssen die Briten eben selber Ihr Geld einteilen.
        iLike 6
    • DaTo 24. Juni 2016 um 13:46 Uhr ·
      Bitte den gesamten Satz lesen: „Glaubt man den zahllosen Wirtschaftsexperten hat Großbritannien heute dafür gestimmt, sich selbst zu schaden. “ Da steht eindeutig: „Glaubt man den zahllosen…..“ Damit wurde auf eine andere Meinung verwiesen der man sich anschließen kann oder nicht. Ich erkenne hier keine politische Meinung seitens Apfelpage.
      iLike 6
    • Lucas 24. Juni 2016 um 13:47 Uhr ·
      Lies mal den ganzen Satz.
      iLike 0
    • Blacks Berry 24. Juni 2016 um 16:38 Uhr ·
      Um dies zu wissen, muss ich kein Politexperte sein.
      iLike 2
  3. Danny 24. Juni 2016 um 13:35 Uhr ·
    Bei Volksabstimmungen wird eben oft auch nicht nachgedacht
    iLike 8
    • Spider-Man 24. Juni 2016 um 19:11 Uhr ·
      ich weiß gar nicht welche vorteile die EU mitlgiedschaft bringen soll. mittlerweile muss man als Mitglied nur noch verschuldeten staaten hinterherdackeln und milliarden von euros überweisen. ich finde es gut von den briten
      iLike 6
      • Informatigger; 25. Juni 2016 um 01:12 Uhr ·
        Klar, wenn man nur eine Seite der Medaille betrachtet, ist das Leben ja auch so viel einfacher… Wie kannst du sagen die EU ist schlecht, wenn du die Vorteile nichtmal kennst und nur die Nachteile betrachtest?
        iLike 6
  4. Harald 24. Juni 2016 um 13:36 Uhr ·
    „..hat Großbritannien heute dafür gestimmt, sich selbst zu schaden.“ Was soll denn das?! Es gibt gute Gründe aus dier Union auszutreten.
    iLike 23
    • Harald 24. Juni 2016 um 13:36 Uhr ·
      dieser*
      iLike 3
    • :) 24. Juni 2016 um 13:44 Uhr ·
      Welche? Wenn du diese These in den Raum stellst, dann begründe diese auch bitte mit Argumenten ;)
      iLike 13
      • Jo 24. Juni 2016 um 14:00 Uhr ·
        Wow. Wie traurig so eine Gehirnwäsche sein kann. Wagst du es nicht mal selbst zu recherchieren?
        iLike 9
      • Jo 24. Juni 2016 um 14:02 Uhr ·
        Du hast dich anscheinend nicht einmal damit befasst warum die Briten aus der EU möchten. Traurig.
        iLike 12
      • :) 24. Juni 2016 um 15:02 Uhr ·
        Natürlich hab ich mich damit befasst, aber es wirkt Malwieder so, als ob er einfach nur jedem hinterherrennt und nachlabert! Anscheinend treffen hier wir zwei zusammen, die extrem unterschiedliche Meinungen haben :) P.S. Ich hab mich genug damit beschäftigt, um mir ein eigenes Bild zu verschaffen, es ist Mine Meinung und und dann gibt es noch andere Meinungen…das ist halt so!
        iLike 2
    • Mondrakete 24. Juni 2016 um 13:53 Uhr ·
      Welche? Das alte Briten, die eh bald tot sind, jungen Briten, die noch ein ganzes Leben vor sich haben, mit ihrer Verbohrtheit die Zukunft versauen? Klär mich bitte auf, „Harald“.
      iLike 16
      • Jo 24. Juni 2016 um 14:05 Uhr ·
        Ist ja nett das du auf den Mediengag reingefallen bist. Bei uns sieht es auch nicht anders aus. Immerhin waren es 40% junge Menschen die gewählt haben. Davon träumt Deutschland. Und ja einfach mal nachdenken.
        iLike 8
      • Mondrakete 24. Juni 2016 um 15:25 Uhr ·
        Und ja einfach mal sachlich bleiben.
        iLike 4
  5. Mapple 24. Juni 2016 um 13:42 Uhr ·
    Sehr gut Großbritannien es wird eine schwere Zeit auf euch zukommen doch nach 2 Jahren werdet ihr weiter sein als die eu! Nun wird sich die eurolüge auf kurz oder lang zeigen ??
    iLike 21
    • Jo 24. Juni 2016 um 14:01 Uhr ·
      Du weißt schon das zurzeit die Disskussion rum geht das Frankreich und Holland auch abstimmen wollen.
      iLike 4
    • Didius 24. Juni 2016 um 14:28 Uhr ·
      Immer wieder lustig, wenn Leute sich die Welt simplifiziert zusammen fantasieren. Wenn man sich ein wenig mit der Materie beschäftigt, dann wird einem schnell klar, dass das Verlassen der EU etwas anderes ist als seine Mitgliedschaft in einem Verein zu kündigen. Die rechtlichen und wirtschaftlichen Konsequenzen sind enorm weitreichend, in zwei Jahren überhaupt nicht zu bewältigen und was das bedeuten wird, kann niemand sicher sagen, ausser das es ein Ritt auf Messers Schneide wird und womöglich das einzige, was dabei rauskommt, die nicht mehr existierende Möglichkeit ist, auf EU Ebene mitzubestimmen. 40 Jahre Mitgliedschaft mit allen damit verbundenen Verträgen und Regelungen, die in dieser Zeit geschlossen wurden, werden sehr schnell obsolet und an deren Stelle müssen neu verhandelte Regelungen treten. 40 Jahre! Also erst mal nachdenken, bevor man den Unsinn der Populisten nachplappert!
      iLike 8
      • Felix 24. Juni 2016 um 16:10 Uhr ·
        Nun ja GB kann zumindest wirtschaftlich den Austritt gut verkraften, geht vllt sogar mut Gewinn daraus hervor, da man statt 7 (?) Milliarden Subventionen nun 14 (?) Milliarden £ zur Verfügung hat. Außerdem wird GB höchstwahrscheinlich im Schengenraum verbleiben und somit die Wirtschaft einigermaßen stabil bleibt (langfristig). Über die politischen Verträge kann ich nicht so viel sagen.
        iLike 5
      • Felix 24. Juni 2016 um 16:17 Uhr ·
        *mit **und somit wird die Wirtschaft einigermaßen stabil bleiben
        iLike 2
      • Smart_ies 24. Juni 2016 um 23:59 Uhr ·
        @Felix, GB ist nicht im Schengenvebund…
        iLike 3
  6. Victor G. 24. Juni 2016 um 13:45 Uhr ·
    entweder sie werden eine insel schweiz oder sie kommen in 5 jahren nach jahren der protest bewegungen zurückgekrochem wär dan aber für ein höffliches nein danke und viel spaß beim leiden
    iLike 4
    • Didius 24. Juni 2016 um 14:31 Uhr ·
      Auch das ist übrigens ein Mythos, dass die Schweiz unabhängig von der EU sei. Sie ist kein Mitglied. Das ist richtig. Deshakb kann sie in der EU nicht mitbestimmen. Sie unterwirft sich aber bestimmt mindestens 80% aller Regelungen, die auf EU Ebene getroffen werden. Ist es nicht lächerlich, wenn Leute diesen Zustand als bessere Akternative lobpreisen? Nicht mitreden dürfen, zudem an die EU Zahlungen leisten, um am gemeinsamen Markt partiziperen zu können und trotzdem mit im Boot zu sitzen?
      iLike 2
      • Felix 24. Juni 2016 um 16:13 Uhr ·
        Falsch! Die Schweiz gehört nicht wir z.B. Norwegen zum europäischen Wirtschaftsraum, sondern nur zum Schengenraum!
        iLike 3
  7. Hans 24. Juni 2016 um 13:54 Uhr ·
    Jeder der sich ernsthaft mit dem Thema beschäftigt hat und über den nötigen Intellekt verfügt, sollte begriffen haben, dass aus wirtschaftlicher Sicht der Austritt ein Schuss ins eigene Knie war. Demokratie ist nicht gleich Volksabstimmung und eigentlich sollte so eine weitreichende Entscheidung nicht vom Volk getroffen werden, da die Meinungen und Emotionen hochkochen und das Land spalten, zudem ist das nötigen Wissen um die Entscheidung reflektiv abschätzen zu können ungleich verteilt. Letztlich werden Regierungen demokratisch gewählt, deren Aufgabe ist es im Sinne des Volkes zu handeln. Ihnen steht auch eine ganz andere Wissensbasis zur verfügung. Natürlich läuft in der EU nicht alles rund, aber in einer globalisieren Welt sollten Menschen überlegen ob sie alleine oder als Kollektiv erfolgreicher sein können. (Seit Gründung der EU würde übrigens kontinierlich Wert und Wohlstand geschaffen). Aber was passiert ist, ist dasselbe wie in den USA aktuell, die Leute lassen sich durch Angst manipulieren, folgen leerem Populismus und folgen einer überholten patriotischen Idee.
    iLike 15
    • Ge 24. Juni 2016 um 14:59 Uhr ·
      Genau solch ein überhebliches Gefasel hat „das Volk“ satt und auch dagegen haben die Briten gestimmt. Und was an der EU-Kommission demokratisch sein soll, wirst du nicht erklären können..,
      iLike 16
      • Hans 24. Juni 2016 um 15:57 Uhr ·
        Das hat mit überheblich nichts zutun. Das ist einfach Fakt. Die Argumente der Brexit Befürwörter sind eben nicht annährend sichhaltig, sondern einfach Populismus. Aber anscheinend kannst du – genau wie die Mehrzahl der Briten eben auch – das nicht richtig beurteilen und hinterfragen. Genau wegen so Leuten stüzt sich UK jetzt in die Krise. Ich hab auch nicht gesagt, dass die EU-Kommisson demokratisch gewählt ist, das ist sie auch nicht und ebensowenig transparent. Aber die Regierung und die hat einen westenlichen Einfluss auf die Ausrichtung der EU.
        iLike 4
    • Felix 24. Juni 2016 um 16:15 Uhr ·
      Höchstwahrscheinlich verbleibt GB im Schengenraum und zieht somit wirtschaftlichen Gewinn aus dem EU-Austritt, da sie mehr eingezahlt als rausgekriegt haben… Der Freihandel wird sicherlich weiterhin bestehen weil GB ein großer Wirtschaftspartner der EU (va. Deutschlands) ist!
      iLike 6
    • Jotter 24. Juni 2016 um 16:43 Uhr ·
      Volksentscheide sind das einzig gerechte. Sonst entscheiden doch durch Lobbyisten gesteuerte Abgeordnete. Das Volk ist eben nicht unfähig.
      iLike 7
    • The Rock 24. Juni 2016 um 16:59 Uhr ·
      Oh mein Gott! Da sieht man mal was aus Menschen wird die ein Leben lang auf eine riesigen Schwachsinn gehört haben. Wegen solcher Einstellungen, kommt es erst zu solchen Situationen wie jetzt. Glückwunsch. DU lieber Hans, bist der Witz der EU Lüge.
      iLike 2
      • Informatigger; 25. Juni 2016 um 01:27 Uhr ·
        Wird EU-Lüge jetzt das neue Jugendwort 2016?! Ganz nach dem Motto: Irgendwas muss man ja brüllen. Lügenpresse ist out und EU-Lüge ist jetzt in? Wie kommt man auf so einen sch***? Und wieso brüllen so viele mit? Weil es das Einfachste ist?
        iLike 3
  8. SashMan ? 24. Juni 2016 um 13:55 Uhr ·
    Ich stimme für einen GEZ_Exit ?☝️
    iLike 14
    • Heinz 24. Juni 2016 um 14:20 Uhr ·
      Ich bin für den Sexit (Schweden)
      iLike 1
  9. Manou 24. Juni 2016 um 14:00 Uhr ·
    Wenn ich also heute ein iPhone 6s mit 128GB im britischen Apple-Store bestelle zahle ich dafür 699 Pfund = 875€ In Deutschland würde mich das selbe Modell 965€ kosten. Kommen da noch irgendwelche Kosten dazu oder ist die Rechnung wirklich so einfach?
    iLike 3
    • Heinz 24. Juni 2016 um 14:22 Uhr ·
      Ist ja noch EU Mitglied, also kein Zoll oder Steuer. Nur noch Transportkosten dazu rechnen. Schade das es nicht schon jetzt das neue iPhone 7 gibt.
      iLike 1
    • Nighty 24. Juni 2016 um 15:34 Uhr ·
      Und wieso kaufst du es nicht in Deutschland für 779€? Guck mal bei geizhals oder idealo. Wenn du einen britischen Händler findest, der das für 550-599 Pfund anbietet, könnte sich das lohnen.
      iLike 3
      • Manou 24. Juni 2016 um 16:07 Uhr ·
        Ich kaufe es eh nicht – es war nur eine hypothetische Frage. Klar ist es bei Dritthändlern teilweise erheblich billiger, aber es ging um die offiziellen Apple-Preise.
        iLike 1
  10. neo70 24. Juni 2016 um 14:01 Uhr ·
    Der größte Teil der Entscheider stammt aus zum Teil ärmlichen und hauptsächlich ländlichen Gegenden. Denen ist Europa sicherlich ziemlich egal. Die Bauern sind zudem heil froh, nicht mehr durch die EU kontrolliert zu werden.
    iLike 5
    • Hans 24. Juni 2016 um 14:22 Uhr ·
      Klar die Bauern feiern sich jetzt, dass sie keine EU-Agrar-Subventionen mehr bekommen.
      iLike 4
    • Heinz 24. Juni 2016 um 14:24 Uhr ·
      Dafür bekommen sie dann keine EU Subventionen und können nicht mehr so gut in die EU verkaufen.
      iLike 1
  11. Sven 24. Juni 2016 um 14:06 Uhr ·
    Demokratie ist nicht immer gut. Die Briten werden es bereuen. Welches Klientel hat wohl für den Brexit gestimmt?!
    iLike 2
    • SicParvisMagna 24. Juni 2016 um 20:39 Uhr ·
      Jenes Klientel mit Verstand. Die Brexit-Gegner werden den Befürwortern bald danken. Schade, dass nicht jedes Land so demokratisch ist und die Bevölkerung selber entscheiden lässt.
      iLike 5
  12. Stephan 24. Juni 2016 um 14:49 Uhr ·
    Dann wird apple pay über boon uk jetzt günstiger! ;-)
    iLike 0
  13. Louis 24. Juni 2016 um 16:50 Uhr ·
    Es heißt „das Pfund“
    iLike 1
    • Peter 25. Juni 2016 um 17:22 Uhr ·
      „das Pfund“ ist ein Gewicht. „der Pfund“ ist die Währung :) Einfach mal nachdenken. Hilft meistens^^
      iLike 2
      • Drillbohrer 25. Juni 2016 um 19:10 Uhr ·
        Hast Du hierzu eine Quelle? Oder bezog sich ^^ auf den gesamten Beitrag? Oder liegt sogar eine Verwechslung vor mit „der Virus, das Virus“? Wobei ich beide Begriffe semantisch keineswegs gleichsetze.
        iLike 0
      • Kicki Le Puf 27. Juni 2016 um 11:54 Uhr ·
        Einfach mal in den Duden schauen. Es ist das Pfund.
        iLike 0
  14. Nico 24. Juni 2016 um 20:14 Uhr ·
    Das Problem ist ganz einfach das die Jugend in GB darunter leiden muss, was die Rentner oder älteren Leute die über 70 sind entschieden haben, da die Mehrheit der Jugendlichen GB gegen den Brexit war.. Das Problem hat jetzt die nächste Generation und nicht die die es Entschieden haben.. Das ist schade..
    iLike 2
  15. Smart_ies 25. Juni 2016 um 00:15 Uhr ·
    Welche Werte? Friedensnobelpreisträger EU. 20 Jahre lang den Frieden gesichert und sich dann von den USA die Sanktionen gegen Russland aufzwingen lassen (Zitat US Vizepräsident). Ost-Erweiterung, Natoübungen an russischen Grenzen, Verteidigungs Haushalte erhöhen… Alles Vorgaben der USA, damit dieren Rüstungsindustrie Aufträge bekommt. Es war den USA ein Dorn im Auge, dass EU friedliche und gute wirtschaftliche Beziehungen zu Russland hatte. Jetzt haben sie es geschaft, das dieser Zustand am Boden liegt. Obama lacht sich kaputt und wir müssen das wegen unseren dummen Politiker ausbaden…
    iLike 4
  16. AF 25. Juni 2016 um 10:06 Uhr ·
    Wann kommt eigentlich die Tester Version für IOS 10 raus !?
    iLike 0
  17. Schönebecker-Apfelbaum 26. Juni 2016 um 08:25 Uhr ·
    Ich mache mir weniger Sorgen um GB sondern mehr um die EU. Nicht wenige Stimmen befürchten negative Folgen für die Realwirtschaften vergleichbar mit der Wirtschaftskrise 2008. Siehe auch hier: http://n-tv.de/wirtschaft/Investor-Soros-sieht-schwarz-fuer-die-EU-article18045626.html Nicht zufällig haben sich reflexartig die Gründungsmitglieder der EWG (seit 2009 EU) in Berlin getroffen. Es geht um den Fortbestand der größten europäischen Nationalstaaten im Wirtschftsverbund. Also, back to the roots.
    iLike 0
  18. oemmes 26. Juni 2016 um 11:32 Uhr ·
    Donnerstag stand GB noch vor einem Abgrund, Freitag war es einen Schritt weiter. Mit „Splendid Isolation“ kommt man im heutigen Zeitalter der Globalisierung nicht mehr weit. Hinzu kommt, dass die EU den Briten nun bestimmt keine Extrawürste mehr braten wird. Schon allein, um Nachahmer abzuschrecken. Ein Rosinenpicken wird es nicht geben. Übrigens finde ich den Applestore am Covent Garden besonders schön! Ein Besuch lohnt sich.
    iLike 0

Leider kann man keine Kommentare zu diesem Beitrag mehr schreiben.