Apple Watch Series 8, SE 2 und Explorer: Diese neuen Modelle sollen 2022 kommen

2022 könnte einige größere Updates für das Apple Watch-Lineup bringen. Drei neue Modelle werden erwartet, doch wer auf neue Gesundheitsfunktionen wartet, wird wohl enttäuscht werden.

Mit der Apple Watch Series 7 ließ Apple das Display der Uhr wachsen, die Ränder wurden zwar etwas schmaler, das Design blieb aber grundsätzlich ähnlich. Ein geändertes, kantigeres Design war verschiedenen Aussagen aus der Lieferkette, die auch uns gegenüber bestätigt wurden, schon eine quasi ausgemachte Sache, kam dann am Ende aber doch nicht. Dem Vernehmen nach waren Apples Fertiger auf drastische Schwierigkeiten in der Massenproduktion gestoßen, weshalb die Apple Watch S7 mit deutlich weniger Neuerungen aufwartete. 2022 könnte das zumindest teilweise anders sein.

Drei neue Apple Watch-Modelle sollen im Herbst vorgestellt werden

Diesen  Herbst könnte Apple drei neue Modelle der Apple Watch bringen, vermutet heute der bekannte Redakteur Mark Gurman von Bloomberg. In der neuesten Ausgabe seines wöchentlich erscheinenden Newsletters schreibt er, Apple werde die Apple Watch Series 8 einführen, daneben sei ein Update für die Apple Watch SE zu erwarten. Dieses Modell hat noch gar keine Aktualisierung erhalten, welche neuen Features sie bekommen könnte, ist noch unklar. Neben einem schnelleren Chip wäre auch die Einführung der EKG-Funktion vorstellbar.

Darüber hinaus rechnet Gurman mit einer Apple Watch für Extremsportler, dieses mutmaßliche Modell war bereits als Apple Watch Explorer oder Adventure gehandelt worden.

Keine neuen health-Features

Ferner erwartet Gurman abermals mehr Performance der Chips. Was er nicht erwartet, sind weitere Health-Sensoren, dies war bereits vor geraumer Zeit vermutet worden, wie wir in einer früheren Meldung berichtet hatten. Denkbar wäre allenfalls eine Messung der Körpertemperatur, auch erweiterte Aktivitätstrackingoptionen sind nicht ausgeschlossen.

Echte Health-Innovationen seien erst in den kommenden Jahren zu erwarten, erklärte Gurman schon vor geraumer Zeit. Features wie eine nicht-invasive Blutzuckermessung verschieben sich danach gar auf die Mitte des Jahrzehnts.

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