Die Apple Watch könnte einst Face ID bekommen, ein entsprechendes Patent deutet auf eine Kamera in der Uhr hin. Ob das allerdings schon dieses Jahr passiert, falls es überhaupt passiert, ist unklar.
Die Apple Watch ist, wenn sie nicht gerade getragen wird, durch einen Code geschützt. Eine neue und für Nutzer des iPhone X bereits bekannte Entsperrmethode könnte Apple einer künftigen Version der Watch verpassen, darauf deutet ein Patent hin, das Apple zugesprochen bekommen hat.
Die Apple Watch könnte also Face ID erhalten. Das Patent wurde aber schon vor dem Marktstart des iPhone X beantragt, was nicht viel heißen muss, die Entwicklung von Face ID begann dem Vernehmen nach bekanntlich auch schon deutlich vor dessen Markteinführung.

So könnte es auch sein, dass das Feature nicht in die Apple Watch 2018 kommen wird, die erstmals ein überarbeitetes Design erhalten könnte, wie wir zuvor berichteten.
Die von Apple eingereichten Patente beschreiben daneben diverse Sensoren im Armband, diese sollen Druck und Spannung des Bandes erkennen, um daraus eventuell gesundheitlich relevante Daten abzulesen, welche Art diese sein könnten, wird nicht deutlich ersichtlich.
Sensoren für besseres Handicap
Auch beim Sport könnte die Uhr noch besser helfen. Die Sensoren können die Bewegungen des Armbandes messen, also die Beschleunigung und Ausrichtung im Raum. Dies könnte bei der Ausübung bestimmter Sportarten helfen, etwa Golf oder American Football.
Die Auswertung der Bewegungen beim schlagen des Golfballes oder dem Wurf eines Footballs werden ausgewertet und mit dem programmierten Ideal-Move der jeweiligen Sportart verglichen. Der Nutzer kann dann Tipps zur Verbesserung seines Spiels erhalten, zugegeben, eine etwas abgefahrene Nutzung der patentierten Technologie und noch völlig spekulativ.
Ob es einmal entsprechende Funktionen gibt, bleibt einstweilen offen.
Hättet ihr an solchen Features Freude?
7 Gedanken zu „Apple Watch: Patent beschreibt Face ID und eingebauten Golfkurs“
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