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Apple unterstützt indische Retail-Shops in der Corona-Krise

Apple unterstützt die Retail-Shops in Indien in der Corona-Krise. In dem Land unterhält das Unternehmen (noch) keine eigenen Apple Stores, versucht nun aber, den lokalen Händlern unter die Arme zu greifen.

Apple möchte den iPhone-Verkauf in Indien unterstützen. Wie aus Berichten in der indischen Wirtschaftspresse hervorgeht, hat Apple mitgeteilt, den indischen Apple Retail-Verkäufern direkt unter die Arme zu greifen. Für einen Zeitraum von zwei Monaten möchte Apple die Shops in Indien unterstützen.

In Indien unterhält Apple aktuell noch keine eigenen Apple Retail Stores, diese Phase der Erschließung des indischen Marktes ist seit Jahren in der Planung, kommt aber nicht wirklich voran. Stattdessen läuft der Verkauf von iPhone, iPad, Mac und den übrigen Produkten über ein Netz unabhängiger Retail-Shops, die im ganzen Land zu finden sind.

Apple ermutige die indischen Retail-Shops, trotz Corona-Krise ihre Verkaufsaktivitäten zu forcieren. Der Erfolg dürfte aber überschaubar sein: In Indien herrscht seit dem 25. März eine de facto Ausgangssperre und der Konsum im örtlichen Einzelhandel ist nahezu zum Stillstand gekommen. Apple empfiehlt den Händlern daher, auch weitere Vertriebswege wie den Online-Verkauf stärker in den Blick zu nehmen. Auch der Online Store von Apple ist noch immer nicht in Indien vertreten, auch wenn Apple dies wie berichtet schon letztes Jahr hatte ändern wollen. Nun wird der Start für dieses oder nächstes Jahr angepeilt.
Ob allerdings ein iPhone aktuell bei den Indern ganz oben auf der Einkaufsliste zu finden ist, steht allerdings dahin.

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Roman van Genabith
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