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Apple Music knackt Marke von 30 Millionen Abonnenten

Apple Music wächst weiter. Der Streamingdienst hat unlängst die Marke von 30 Millionen Abonnenten geknackt. Gratis-Hörer gibt es bei Apple Music nicht.

Apple Music gewinnt weiter neue Abonnenten. Wie der für Apple Music verantwortliche Manager Jimmy Iovine im Gespräch mit einem US-Branchendienst mitteilte, haben nun mehr 30 Millionen Nutzer den Dienst abonniert. Die letzten Zahlen stammten aus dem Juni 2017 und wiesen 27 Millionen Abonnenten aus. Zur WWDC betonte Iovine, er sei begeistert vom Wachstum des Dienstes, doch einfach mehr Musik von mehr Labels zum Katalog hinzuzufügen reiche langfristig nicht aus, um neue Hörer zu gewinnen.

Jimmy Iovine

Jimmy Iovine

“I believe we’re in the right place, we have the right people and the right attitude to not settle for what exists right now.” But ultimately? “Just because we’re adding millions of subscribers and the old catalog numbers are going up, that’s not the trick. That’s just not going to hold.” 

Daher versucht Apple derzeit den Dienst durch Eigenproduktionen attraktiver zu machen, die Bemühungen sind bislang aber noch von überschaubarem Erfolg. Apple hat daher umfangreiche Investitionen in bis zu zehn neue eigene Produktionen angekündigt, die innerhalb eines Jahres verwirklicht werden könnten. Auch hat man sich in die Versteigerung der Rechte an den James Bond-Filmen eingeschaltet, möglich, dass auch diese Streifen irgendwann Teil eines Apple Music-Abos werden. Spotify, Apples Hauptkonkurrent im Musikstreaming, wächst unterdessen schneller als Apple Music, was Branchenexperten auf den bei Plattenfirmen unbeliebten Gratiszugang zurückführen. Würde Apple Music so eine reduzierte Basisversion anbieten, hätte es bereits 400 Millionen Nutzer erreichen können, ist man in Cupertino überzeugt.

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Roman van Genabith
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8 Kommentare zu dem Artikel "Apple Music knackt Marke von 30 Millionen Abonnenten"

  1. Mickey12 28. September 2017 um 17:24 Uhr ·
    Klar doch 😋 400 Millionen Nutzer was haben die geraucht, mit der beschissenen App wird das aber nix.
    iLike 1
    • mcgusto 28. September 2017 um 18:35 Uhr ·
      Genau sehe ich auch so. Die App ist leider echt schrecklich von der Bedienung jetzt noch dieser Schriftart für blinde.
      iLike 0
  2. michi 28. September 2017 um 17:27 Uhr ·
    Ich bin seit Tag eins dabei und bereue es nicht Spotify dafür gekündigt zuhaben!
    iLike 0
  3. Tatulatu 28. September 2017 um 17:50 Uhr ·
    Bin auch sehr zufrieden!
    iLike 0
  4. Mahmud 28. September 2017 um 18:07 Uhr ·
    Dann sollten sie vielleicht mal einen Gratis Abo einführen bei Apple Music mal gucken ob Sie diese Zeilen erreichen werden
    iLike 0
  5. Macaldente 28. September 2017 um 19:18 Uhr ·
    Spotify ist ein rieser Scheißdreck. Die Plattenfirmen sind schön blöd, daß sie noch immer gratis streamen lassen. Ich weiß jetzt nicht, wer mehr Musik anbietet, aber das ist fast nebensächlich, solange die Bedienung der Spotify App so ein Mist ist. Vor allem immer wieder diese Playlists, die kein Mensch braucht. Ich höre Album A, danach B, danach C., etc. Diese ganzen aufgezwungenen Hör mal was Anderes auf Basis Künstler A, oder B, oder C, ist deren geiler Aufhänger. Echte Musikliebhaber können sie da nicht begeistern. Auch ist die Anbindung und der Abgleich zu meiner Musikmediathek mit music um Welten bessen. Ich nutze iTunes seit 2002 auf Mac und kenne jede Ecke der immer wieder aktualisierten Anwendung, da kommt Spotify nicht hinterher, selbst wenn sie 5 Mrd Nutzer haben.
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  6. kalle 28. September 2017 um 22:03 Uhr ·
    Bye bye Spotify
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  7. Lutz Fuchs 29. September 2017 um 04:39 Uhr ·
    Gz bin auch seit zwei Jahren dabei da waren es noch 10 Millionen hoffe die kommen mit ihren tv Programm in die Gänge
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