Shortnews: Ungewöhnliches passiert gerade. Apple hat eben angekündigt, dass im kommenden Jahr ein neuer Mac Pro in modularer Version sowie ein hauseigener Monitor erscheint und entschuldigt sich gleichzeitig für die lange Zeit ohne Update. Auch einen neuen iMac hat man für in Aussicht gestellt – dieser soll sogar noch in diesem Jahr auf den Markt kommen.
Doch damit nicht genug. Auch zum Mac Mini verliert man noch ein Wörtchen: Laut Phil Schiller, der für diese Kommunikationsoffensive den Hut auf haben dürfte, ist der Mac Mini ein „sehr wichtiges Produkt“, das eine gute Mischung aus Endkunden und Profi-Nutzung darstellt. Der kleine Computer soll daher auch langfristig im Lineup bleiben – konkreter wird man hier aber nicht.
Anders als bei den Macs mit Display. Gegenüber Buzzfeed betont Schiller, dass es zumindest im Pro-Segment kein Touchscreen-Mac geben wird:
Touch doesn’t even register on the list of things pro users are interested in talking about. They’re interested in things like performance and storage and expandability.
Microsoft fährt damit immerhin schon einen recht erfolgreichen Weg, während es Apple zunächst mit der TouchBar versuchte.
12 Gedanken zu „Apple in Plauderlaune: Kein Touchscreen für Pro-Macs“
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