#apnp: Intel | AirPlay 2 | iPhone SE 2 | Diensthandys – #apnp vom 26.04.2018

Now I’m standing here alone. On the street where we first met. I’m falling deeper tryin‘ to get you out of my head. Staring at my phone. Hoping someday you’ll call it. I only knew I loved you when I watched you go. Looking back I wonder, did I try? Try enough or was I petrified. To say what was running through my mind It ain’t easy acting like I’m fine. Yeah, it tears me up he’s holding you tonight. Did I let you pass me by? Guten Tag, hier ist Apfelpage mit dem #apnp vom 26. April 2018. Die Themen nach dem Fold. Viel Spaß! (Song des Tages bei Apple Music (Affiliate-Link))

iPhone 2018: Intel soll die Modem-Front beherrschen

Die Endlösung in der Modem-Frage. Kann man das so sagen? Apple sucht jedenfalls nach einer und das letzte Wort ist noch nicht gesprochen. Wohl aber das vorletzte: Intel soll in diesem Jahr einen Großteil der iPhone-Modems liefern. Qualcomm bleibt vorerst noch im Rennen, aber nur vorerst und hintergründig. Warum das relevant ist? Weil sich Apple und Qualcomm schon eine Weile in der Wolle haben ob der Lizenzzahlungen – und wenn Apple eine Alternative sieht, dann fackelt His Timness nicht lange.

Sonos kündigt AirPlay 2 für drei Lautsprecher an

AirPlay 2 ist auch so ein Running Gag. Lange angekündigt und? Nichts und? Oh doch – Sonos meldet sich zu Wort. Sonos One, Play:5 und Playbase sollen Unterstützung für AirPlay 2 bekommen. „Noch dieses Jahr“. Es scheint fast so, als wenn bei Apple Dinge irgendwie nicht mehr fertig werden, weil eigentlich, eigentlich… Sollte AirPlay 2 schon mit iOS 11 kommen. Aber eigentlich sollte iOS 11 auch einigermaßen stabil sein, stimmt’s?

iPhone SE 2: Erste Bilder?

Das iPhone SE 2 steht vor der Tür, jedenfalls, wenn man die Zeichen der Zeit so interpretieren möchte. Wie wird es aussehen? Mag man einem Video glauben, das bei Sina Weibo aufgetaucht ist, dann durchaus ähnlich wie das aktuelle iPhone SE, nur mit schicker Glasrückseite. Die könnte für kabelloses Laden gebraucht werden und das wäre ja schon eines der praktischeren neuen Features.

Angestellte mögen Apple-Produkte

Manche Arbeitgeber setzen ihren Angestellten hardwaretechnisch einfach etwas vor. Andere fragen zumindest einmal nach, ob es den Präferenzen gibt. Und wenn sie das tun, dann antworten Angestellte nur allzu gerne mit „Apple“. Das fand eine Umfrage heraus. 72% derer, die vom Arbeitgeber gefragt wurden, würden einen Mac verwenden. Sogar 75% ein iPhone.

Aus der Redaktion: Roman philosophiert über E-Mails

… und meint damit nicht nur Spam. Hier was er zu sagen hat:

An manchen Tagen sehe ich meine Zeit durch ein Meer aus Stumpfsinnigkeit verschlungen. Und dann stelle ich mir Fragen wie diese. Worum geht’s? Wir bekommen jeden Tag einen ganzen Haufen Pressemitteilungen. Viel zu viel, sie alle zu lesen. Und wer schickt uns die? Nun, alle großen Netzbetreiber und bekannten Hersteller von Digitalprodukten sind dabei. Dann bekommen wir aber auch Mitteilungen über eher obskure Themen, etwa Zwischenberichte, wie ein deutscher Mittelständler die Digitalisierung bewältigt, Ankündigungen smarter Erntemaschinen oder Informationen über selbstfahrende Gabelstapler – ja, Gabelstapler. Universitäten und Institute senden auch gerne Bekanntmachungen aus, es wird also mit der großen Gießkanne über uns gegossen. Das meiste davon ist uninteressant, überfliegen muss man es trotzdem, könnte ja spannend sein.

Manche dieser Aussendungen kommen mit Sperrfrist. Unternehmen behalten sich vor, dass wir erst am Termin X über ein neues Produkt berichten, davor können wir es manchmal schon testen, manchmal aber auch nicht. Die meisten von uns halten sich auch dran. Aber oft frage ich mich, wie diese ganzen Mails den Weg zu mir finden, weil einfach über fast alles berichtet wird. Manchmal nehme ich mir eine dieser Mails heraus und beantworte sie, obwohl ich weiß, dass es Zeitverschwendung ist, aber ich kann dann einfach nicht anders. Ich sage dann etwa „Hey, Sie! Wir sind ein Apple-basiertes Consumer-Magazin und Sie schicken mir Aussendungen über Gabelstapler. Was läuft falsch bei Ihnen?“

Wahrscheinlich bekomme ich deshalb immer mehr solcher Mails, die Rache der Automaten-PR. Und neulich war es mal fast wieder so weit gewesen. Da kriege ich doch eine Pressemitteilung über eine Studie, die den Preis von Grillfleisch in 50 Ländern untersucht hat. Diese Daten ergeben dann den jeweils aktuellen „Grillfleischindex“. Kein Witz.

Genauer wurde erhoben, wie viele Stunden Arbeit für den örtlichen Mindestlohn nötig ist, um verschiedene Fleischsorten zu erwerben. Wer denkt sich sowas aus? Ich meine, wer denkt sich sowas aus?

Natürlich bekommen wir auch jede Menge Spam, aber solche Mitteilungen sind kein Spam – das meinen die vollkommen ernst. Und mit Sperrfist, die versenden eine Statistik über die globale Preisentwicklung mit Sperrfrist, ich meine, wieso passiert so etwas? Werde ich ins Grab steigen, ohne diese Frage beantworten zu können? Übrigens: In der Schweiz ist es am teuersten.

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