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#apnp: Frische Betas | Siri erobert die Welt | iPhone 2018 | Qualcomm – #apnp vom 24.01.2018

Apfelpage Night Push #apnp thumb

iMessage in der Cloud! Wahl zwischen Performance und Stabilität! 32-Bit-Warnung! Das alles … gibt es bei den gestern veröffentlichten Updates nicht. Aber bei den heute veröffentlichten Betas. Man kann Apple also nicht vorwerfen, dass sie faul wären – andererseits steht es ihnen auch gut zu Gesicht, versprochene Features zu implementieren. Das und mehr, heute, im #apnp vom 24. Januar 2018!

iOS 11.3, macOS 10.13.4, tvOS 11.3 Beta 1

Apple hat gestern viele Updates veröffentlicht. Entwickler, die gestern leer ausgingen, erhalten dafür heute ein paar Neuerungen: iOS 11.3, macOS 10.13.4 und tvOS 11.3 Beta 1 sind neu erschienen. Ungewohnt: Apple hat sowohl angekündigt, dass es passiert, als auch, was sich (zumindest in iOS) ändern wird. Da gibt es nämlich die Einstellung zwischen schnellem und stabilem iPhone (wenn der Akku verschlissen ist), iMessage in iCloud und vieles andere mehr. Und macOS nölt herum, wenn man ein 32-Bit-Programm startet. Wer den Wink mit dem Zaunpfahl nicht versteht: macOS 10.14 wird wohl komplett nach 64-Bit-Programmen verlangen.

Eine halbe Milliarde Siris

Wenn es 7 Milliarden Menschen auf der Erde gibt und eine halbe Milliarde aktive Geräte, die Siri verwenden können, dann bedeutet das, dass man durchschnittlich unter 14 komplett zufällig ausgewählten Leuten mindestens einen trifft, der ein Apple-Gerät besitzt. Statistik ist cool! Leider etwas daneben, denn ein Apple-Gerät kommt oftmals nicht allein, Mac und iPad haben ebenfalls Siri. Nun ja.

iPhone 2018: Alles wird besser

Es gibt mal wieder ein iPhone-Vorhersage, diesmal aus Taiwan, und diese behauptet, dass Apple ein LCD-iPhone planen soll, das beinahe randlos ist und eine höhere Bildschirmauflösung mitbringt. Von 2160×1080 Pixeln ist die Rede. Das wäre dann eine Pixeldichte von 395 ppi und das wiederum wäre relativ viel, wenngleich nicht ganz so viel wie beim iPhone X.

Qual-Comm muss zahlen

Bei Qualcomm gibt es Schlawiner. Sie legen sich momentan mit Apple an und Apple mit Qualcomm und diverse Aufsichtsbehörden mit Qualcomm und überhaupt. Nun kam heraus, dass Qualcomm Apple bestochen hat, um es lukrativer zu machen, Qualcomm-Modems zu verwenden. Das findet man in der EU überhaupt nicht so toll und hat Qualcomm nun zu einer Strafzahlung von fast einer Milliarde Euro verurteilt.

Aus der Redaktion Technik: Die Alexa, die Alexa, die mag keine Redirects

Die Nachmittagsbeschäftigung unseres Technikers Stefan war (und ist zur Stunde auch noch), Alexa davon zu überzeugen, unseren Feed abzugreifen. Wir haben ja vor Kurzem Apfelpage auf https umgestellt, und das geht natürlich mit einer Weiterleitung einher. Aber Alexa mag das nicht – sie weigert sich, der Weiterleitung zu folgen.

Interessant ist, dass uns der Fehler bei Twitter mitgeteilt wurde und dabei noch einen anderen zu Tage förderte: Wir haben ja einige Wörter „ersetzt“, damit Alexa sie richtig ausspricht. Zum Beispiel wurde aus „iOS“ „Ei O S“. Und aus „macOS“ wurde „Mäc O S“. Mit „ä“. Und Kodierungsproblem. Nun war macOS zum ersten Mal im ersten Absatz und das hat den RSS-Feed gekillt, den Alexa abgreift.

Laut Moritz sei es auch nicht so einfach, dem Skill „einfach“ die neue URL mitzuteilen, da man dafür den gesamten Skill abschalten müsste, Amazon die neue Version wieder abnicken müsste und keiner so genau weiß, was mit all denjenigen passiert, die den Skill schon installiert hatten. Updates sollen nämlich nicht vorgesehen sein. Gute Arbeit, Amazon!

Aber, wie heißt es so schön: Wir arbeiten dran.

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Toni Ebert
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