Die AirPods 3 wurden vom Design durch die AirPods Pro inspiriert, doch innen sehen sie ganz anders aus, das zeigt nun ein Teardown der neuen Kopfhörer. Eine Sache bleibt allerdings unverändert: Reparieren lassen sich die AirPods 3 praktisch nicht.
Apple hat die AirPods 3 endlich auf den Markt bringen können. Lange hat es gedauert, viele Monate fruchtloser Spekulationen gingen ins Land, jetzt sind die neuen Kopfhörer erhältlich und sogar relativ gut lieferbar. Ein neues Teardown von 52Audio hat das Innenleben der neuen Kopfhörer offengelegt.
Diese wurden vom Design durch die AirPods Pro inspiriert und bieten mit 3D-Audio und Adaptive-EQ zumindest einige vergleichbare Funktionen. Innen ergeben sich aber deutliche Unterschiede: Diese machen etwa eine neue Magnetanordnung aus, denn das Case der AirPods 3 ist eine MagSafe-Variante.
Die Akkus fassen 345 mAh. Apple verbaut ein Pad aus Graphit, um Überhitzung vorzubeugen.
AirPods 3 sind kaum zu reparieren
Im Vergleich zum Case der AirPods Pro, das über zwei separate Batteriezellen verfügt, kommt das Case der neuen AirPods 3 nur mit einer einzelnen größeren Batterie.
In den AirPods 3 selbst ist der Hautsensor die große Neuerung, dieser soll sich nicht durch andere Oberflächen täuschen lassen. Die AirPods 3 besitzen jeweils einen Akku mit der Kapazität von 0,133 mAh.
Unverändert bleibt die schlechte Reparierbarkeit: Die AirPods 3 werden praktisch nur mit Klebstoff zusammengehalten, es ist nicht möglich, sinnvoll eine Reparatur durchzuführen, das trifft aktuell auf alle AirPods-Modelle zu.
Im Video von 52Audio finden sich weitere Details.
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