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Apple ist eine unglaublich profitable Firma: Warren Buffett befeuert Aktienkurs

Dollar Symbolbild

Apple ist näher am Billionenziel als je zuvor. Die letzten Quartalszahlen brachten die Aktie wieder in Schwung, doch nicht nur die beflügeln das Papier.

Apple hat zuletzt wieder an Wert zugelegt. Nachdem die Aktie im Vorfeld der Verkündung der Q2-Quartalszahlen unter Druck geraten war, hauptsächlich getrieben von spekulativen Analystenkommentaren und banger Erwartung möglicherweise schlechter Zahlen, hat sich das Papier nicht nur wieder erholt, sondern dreht wieder in die Gewinnzone.

Die Aktie notiert derzeit bei gut 186 Dollar und die Marktkapitalisierung kratzt an der 950 Milliarden-Grenze. Analysten spekulieren schon lange über den Namen der ersten Firma, die einen Börsenwert von einer Billion Dollar erreicht.

Hier waren immer verschiedene Unternehmen im Gespräch, Apple war stets ein heißer Kandidat, daneben aber auch Google oder Amazon.

Mit besten Empfehlungen

Derzeit ist Apple aber wieder am nächsten dran an der Billion. Dafür gibt es verschiedene Gründe. Der Umstand, dass Cupertino die Absatzzahlen der iPhones steigern konnte, wenn auch nur leicht, und das stärkste Q2 der Firmengeschichte absolviert hat, ist einer davon. Das angekündigte Aktienrückkaufprogramm im Wert von 100 Milliarden Dollar ist natürlich ebenfalls geeignet, die Stimmung der Anleger und Investoren zu heben, genau wie die Anhebung der Dividende um 16%.

Dann gibt es schlussendlich noch eine Empfehlung mit einigem Gewicht. Der Milliardär Warren Buffett hat abermals in Apple-Aktien investiert. Im vergangenen Quartal besorgte sich seine Investmentfirma Berkshire Hathaway weitere 75 Millionen Anteilsscheine.

Der Milliardär ist auch weiter voll des Lobes für Apple. Eine unglaublich profitable Firma sei das, deren Produkte bei den Kunden extrem beliebt sind.

Berkshire Hathaway erhält laut Medienberichten derzeit rund 700 Millionen Dollar durch den Besitz der drittmeisten Apple-Aktien.

Noch vor nicht allzu langer Zeit hatte Buffett sich eher ablehnend zu Apple geäußert, konnte mit den Produkten nichts anfangen und schloss jegliches Investment aus. Das hat sich inzwischen geändert und die Erkenntnis trägt ihren Teil dazu bei, das Papier zu treiben.

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Roman van Genabith
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