Kürzlich kündigte Apple an, Entwicklern künftig auch die Bereitstellung von Probe-Abos ihrer Apps anzubieten. Nun starten diese Angebote, zunächst in den USA, vermutlich auch in Bälde in Deutschland. Wir sind neugierig: Über welchen App-Kauf habt ihr euch im Nachhinein am meisten geärgert?
+Apple rüstet den App Store mit einem Feature nach, das bereits oft von Entwicklern und Nutzern gleichermaßen gefordert wurde: Die Apps im Probe-Abo. Künftig könnt ihr Anwendungen für einen bestimmten Zeitraum gratis ausprobieren, ohne dass dafür ein umständlicher Umweg nötig ist oder ein Abo abgeschlossen werden muss, das zu kündigen man im Bedarfsfall nicht vergessen sollte.
Apple erlaubt es Entwicklern nun, Probe-Abos anzubieten. Im US-amerikanischen App Store werden die ersten Apps, die solche Angebote beinhalten, nun hervorgehoben. Dazu zählt etwa der beliebte Passwortmanager 1Password, dessen Probe-Abo könnte in Kürze auch im deutschen App Store auftauchen.

Auch zuvor wurden bereits Gratis-Probenutzungen in diversen Apps und Diensten angeboten. So gehört der Gratis-Probemonat fast schon zum guten Ton bei Streamingdiensten wie Netflix, auch diverse bei Amazon einzeln buchbare Angebote wie Kindle Unlimited und Audible lassen sich von Neukunden stets 30 Tage kostenlos testen. Häufig gibt es auch befristete Neukundenaktionen.
Mit den Gratis-Probe-Abos hat Apple nun aber einen verstärkten Fokus auf die Funktion gelegt, Nutzern das unverbindlichen ausprobieren von Apps zu erleichtern, bevor sie sich für eine längerfristige kostenpflichtige Nutzung entscheiden.
Immer wieder kommt es vor, dass man mit einer gekauften App absolut nicht zufrieden ist: Sei es ein Spiel, das in Screenshots und Beschreibung wesentlich mehr kurzweil versprach als es in der Nutzung einhalten konnte oder ein Produktivitäts-Tool, das auf ganzer Linie versagt hat.
Berichtet uns doch einmal von euren ärgsten App Store-Fails!
6 Gedanken zu „Apple hebt nun Gratis-Probe-Abos im App Store hervor: Was war euer größter Fehlkauf?“
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