Papierkram mag keiner gerne. Und doch erreichen uns täglich Briefe jedweder Art, vieles davon ohne Relevanz, manches auch mit. Digitalkasten möchte dem ein Ende setzen: Die Post wird gescannt und steht dann digital zur Verfügung – anonym. Und den Dienst stellen wir euch heute vor.
Sie haben Post!
Digital Natives kennen es schon fast nicht mehr anders: So gut wie alles geht heutzutage per E-Mail, aber längst noch nicht alles. Immer wieder bekommt man Briefe. Das kann in unserer modernen Gesellschaft schnell zu einem Problem werden, denn wer länger nicht zuhause ist, der sollte sich etwas einfallen lassen, um dennoch zu wissen, was im Briefkasten ist.
Dabei hilft der Digitalkasten. Es handelt sich dabei um einen Dienst, der dem Papierkram den Kampf angesagt hat. Das Ganze funktioniert sehr einfach. Nach der Anmeldung richtet Digitalkasten einen Nachsendeauftrag bei der Post ein, sodass die Briefe künftig nicht mehr zu euch gesendet werden, sondern zum Scancenter. Dort werden die Briefe automatisiert geöffnet und eingescannt. Dabei spielt die Sicherheit eine große Rolle, weshalb alle Schritte automatisiert stattfinden.
Sobald neue Briefe eintreffen und gescannt sind, stehen sie online zur Betrachtung zur Verfügung. Darüber könnt ihr euch per E-Mail oder per Push-Benachrichtigung aus der App informieren lassen.
Was kostet der Spaß?
Digitalkasten bietet eine Flatrate an, die 20 Euro im Monat kostet. Dazu kommen einmalig 25 Euro Einrichtungsgebühr. Wie viele Briefe ankommen, spielt dafür keine Rolle. Jeder Brief kann bis zu 10 Seiten umfassen, die ohne weiteren Kosten gescannt werden, jede weitere wird mit 10 Cent berechnet. Die Post wird bis zu 30 Tage kostenlos im Safe aufbewahrt und kann dann vernichtet oder zu euch nach Hause gesendet werden – das kostet 2,50 Euro und Porto für bis zu 15 Briefe.
Aber wofür ist das gut?
Digitalkasten richtet sich an all diejenigen, die keine Lust mehr auf Papierkram haben oder längere Zeit nicht zuhause sein werden. Sie erhalten dadurch eine praktische Möglichkeit, trotzdem Zugriff auf ihre Post zu erhalten, solange sie mit der Deutschen Post verschickt wird. So ist es trotz beispielsweise eines längeren Auslandsaufenthalts möglich, zeitnah auf wichtige Briefe antworten oder reagieren zu können. Einschreiben werden ebenfalls angenommen. Pakete landen aber weiterhin bei euch Zuhause.
Facebook-Gewinnspiel für euch
Als kleines Bonbon haben wir noch ein Gewinnspiel für euch. Unter allen, die auf Facebook diesen Artikel teilen und dabei Digitalkasten taggen, verlosen wir einen echten Briefkasten im stylishen US-Look mit der Klappe, die euch sagt, ob ihr neue Post habt – für alle Briefe, die nicht mit der Deutschen Post verschickt werden.
Hersteller: Ups. Da funktioniert etwas nicht.
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5 Gedanken zu „[Anzeige] Digitalkasten: Post automatisch digitalisieren lassen“
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