Der Zahlungsdienst paydirekt ermöglicht künftig Zahlungen von Handy zu Handy. Zum Start sind indes nur wenige Banken dabei.
Die deutsche Bankenwirtschaft bringt die Handy-zu-Handy-Zahlung mit paydirekt an den Start, wenn auch zunächst nur in einer Beta-Phase. Der Dienst ermöglicht das einfache Versenden von Geldbeträgen von Nutzer zu Nutzer über die paydirekt-App für Android und iOS (Affiliate-Link).
Vergleichbares bieten bereits nicht nur einige deutsche Institute wie die DKB, sondern auch der Zahlungsdienst Paypal. Während die Lösungen der einzelnen Banken meist auf Kunden des Instituts beschränkt sind, soll paydirekt ähnlich universell wie Paypal werden, doch bis dahin ist es noch ein weiter Weg: Zunächst startet der Dienst für Kunden der Commerzbank, comdirect, Deutschen Bank, der Hypovereinsbank, der Oldenburgischen Landesbank und der Postbank. Weitere Institute sollen folgen. paydirekt soll für den Alltag konzipierte Zahlungsdienste anbieten und mit der Sicherheit deutscher Banken kombinieren, so Niklas Bartelt, Geschäftsführer paydirekt GmbH. Geld senden soll immer möglich sein, selbst wenn der Empfänger paydirekt nicht nutzt. Falls beide Partner den Dienst verwenden, wird der versendete Betrag sofort gutgeschrieben.
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16 Gedanken zu „paydirekt startet Überweisungen von Handy zu Handy“
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