15. Juli 2016

Philipp Tusch

Silicon Valley: „Trump wäre ein Desaster für den Fortschritt“

Shortnews: In einem offenen Brief haben sich mehrere Chefs und Manager aus dem Silicon Valley zusammengetan und ihre Meinung über den US-Präsidentschaftskandidaten Donald Trump kundgetan. Er schüre Wut und Angst vor Innovation, heißt es in dem Schrieben.

Wir haben Donald Trump zugehört und sind zu dem Schluss gekommen: Trump wäre ein Desaster für den Fortschritt.

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Unterschrieben haben den Brief unter anderem Slack-CEO Stewart Butterfield, Flickr-Mitgründerin Catrina Fake, Paul Jacobs, Manager bei Qualcomm, der Bitly-CEO Mark Josephson, Tumblr-Gründer David Karp, sowie aktuelle und ehemalige Manager von Facebook, Dropbox, Youtube, Tinder, Reddit, eBay, Google und Twitter. Apple hat ja bereits mit dem Boykott des Parteitages seine Meinung zum Ausdruck gebracht.

(Bild: Joseph Sohm, Shutterstock)

17 Gedanken zu „Silicon Valley: „Trump wäre ein Desaster für den Fortschritt““

    • Das ist wieder mal ein Kommentar von Leuten die wirklich kein Ahnung über die ganze Situation in Amerika haben.
      • @Justin Doch, ich habe durchaus eine Vorstellung davon, was in den USA abgeht. Dort werden Menschen mit einer dunkleren Hautfarbe ohne Grund von weißen Polizisten erschossen. *IRONIE ON* Durch Trump würde so etwas natürlich effektiv unterbunden und keineswegs legalisiert werden. *IRONIE OFF* also: #TrumpForPresident oder was meinst du? Dann könnte man auch gleich sagen #SuizidForEverone.
    • Ich hoffe das trump Präsident wird. Ich bete dafür. Er wird Amerika retten. Obama hat nichts für das Land getan NICHTS!! Und Clinton soll sich verziehen. Trump ❤️
  1. Wenn das „Kapital“ ihn ablehnt, wäre das eigentlich ein Grund ihn zu wählen! Wobei Trump oder Clinton… Egal! Pest oder Cholera.
  2. Ist doch alles halb so wild, immer diese „Panikmache“. Bei Trump ist es wie bei der AfD, sind sie mal irgendwo vertreten, lösen sie sich selbst auf. Gleiches Spiel wir beim Brexit.

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